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Champions League: Nianzou fehlt im Bayern-Kader, Moukoko bei Dortmund

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Champions League: Nianzou fehlt im Bayern-Kader, Moukoko bei Dortmund

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Neuzugang fehlt in Bayerns CL-Kader

Die Münchner verzichten in der Gruppenphase auf ein großes Talent. Bei Borussia Dortmund sieht es ähnlich aus. Auch der Ex-Kapitän schaut vorerst nur zu.
Selten war bei den Bayern kurz vor Transferschluss so viel los wie in dieser Saison. Moderator Nico Seepe und SPORT1-Nachrichtenchef Carsten Arndt stellen FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic in "2 nach 10" ein Transfer-Zeugnis aus.
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Bayern verzichtet vorerst in der Champions League auf Tanguy Nianzou. Der Neuzugang von Paris Saint-Germain steht nicht im Aufgebot, das der Rekordmeister der UEFA für die Gruppenphase gemeldet hat.

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Der 18 Jahre alte Abwehrspieler laboriert noch an eine Oberschenkelverletzung und wird erst gegen Ende des Monats im Training der Münchner erwartet. Stattdessen steht der 17 Jahre alte Verteidiger Bright Arrey-Mbi in Flicks Auswahl.

25 Spieler dürfen die Champions-League-Teilnehmer für die Saison 2020/21 melden, dazu beliebig viele auf einer B-Liste: Sie ist für Spieler vorgesehen, die am oder nach dem 1. Januar 1999 geboren wurden und zwischen ihrem 15. Geburtstag und dem Zeitpunkt ihrer Registrierung bei der UEFA für mindestens zwei zusammenhängende Jahre für den betreffenden Klub spielberechtigt waren.

Das trifft bei den Münchnern in dieser Spielzeit auf Joshua Zirkzee und Chris Richards zu.

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BVB ohne Wunderkind Moukoko

Bei Borussia Dortmund fehlt Youssoufa Moukoko im Kader für die Königsklasse.

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Das große Angriffstalent wird am 20. November 16 Jahre alt und hätte damit vom 4. Spieltag an eingesetzt werden dürfen. Ebenfalls nicht mit im Aufgebot steht Ex-Kapitän Marcel Schmelzer.

Juventus Turin verzichtet unterdessen in der Champions League auf die Dienste von Sami Khedira. Von dem Weltmeister hatte sich der italienische Rekordmeister zuletzt trennen wollen.

Auf der Liste des FC Chelsea steht etwas überraschend Antonio Rüdiger. Der Nationalspieler spielte zuletzt bei Trainer Frank Lampard keine Rolle mehr. Ein Wechsel kurz vor Schluss des Transferfensters kam aber nicht mehr zustande. 

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Die Klubs haben nach der Gruppenphase die Möglichkeit, maximal drei neue Spieler für ihren Kader neu zu melden.