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FC Liverpool: Fabinho verletzt sich - Jürgen Klopp bedient

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FC Liverpool: Fabinho verletzt sich - Jürgen Klopp bedient

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Nächster Verletzungsschock für Klopp

Die Sorgen für Jürgen Klopp beim FC Liverpool werden immer größer. Mit Fabinho verletzt sich der nächste Defensivmann.
Jetzt auch noch Fabinho: Gegen den FC Midtylland verletzt sich der nächste Liverpool-Star. Ein Lichtblick für Klopp ist zumindest Nachwuchsspieler Rhys Williams.
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Der FC Liverpool hat den 2:0-Sieg in der Champions League gegen den FC Midtylland am Mittwochabend teuer bezahlt.

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Defensivspieler Fabinho verletzte sich in der 27. Minute an der rechten Wade und musste ausgewechselt werden. Der 19 Jahre alte Rhys Williams ersetzte ihn.

"Das ist das Letzte, das wir gebraucht haben", sagte Trainer Jürgen Klopp anschließend.

Auch van Dijk und Matip fehlen

Denn der Brasilianer war erst wegen des langwierigen Ausfalls von Virgil van Dijk (Knie-OP) in die Innenverteidigung gerückt, da auch der ehemalige Schalker Joel Matip aktuell nicht mitwirken kann.

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FC Liverpool: Jürgen Klopp: Klopp: "Jedes Team würde van Dijk vermissen"
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Klopp: "Jedes Team würde van Dijk vermissen"

"Er hat gesagt, dass er weitermachen könne – aber ohne zu sprinten. Das hilft in dieser Position natürlich nicht", meinte Klopp, der zu einer möglichen Ausfalldauer keine Angaben machen wollte. Fabinho wird am Mittwoch genauer untersucht. "Dann werden wir mehr sehen, aber natürlich ist es nicht gut."

Der langjährige Liverpool-Stürmer Peter Crouch sprach von einem "schweren Schlag" für die Reds.

"Fabinho war ein fantastischer Ersatz (für van Dijk, Anm. d. Red.)", erklärte Crouch bei BT Sport. "Das ist wirklich enttäuschend. Es ist einfach zu hoffen, dass es nichts Langwieriges ist."

Klopp lobt Williams

Rhys Williams habe es "sehr gut" gemacht, sagte Klopp.

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Der Reds-Coach sieht aber ein Problem: "Wir haben vier Tage bis zum West-Ham-Spiel und ihr werdet jeden Tag eine Story zu ihm machen und dann muss er beweisen, dass er auch damit umgehen kann, denn bisher war es ruhig um ihn."

Er müsse sich nun zwischen "sehr jungen und unerfahrenen Alternativen" entscheiden, Williams habe aber ein "wirklich gutes Spiel gemacht".