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Champions League: FC Porto - Juventus Turin 2:1

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Champions League: FC Porto - Juventus Turin 2:1

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Morata nach Juve-Pleite ohnmächtig

Mit einem knappen Heimsieg hält der FC Porto das Achtelfinal-Duell gegen Juventus offen. Bei den Gästen enttäuscht Cristiano Ronaldo, Alvaro Morata bereitet Sorgen.
Alvaro Morata wurde in der zweiten Hälfte eingewechselt
Alvaro Morata wurde in der zweiten Hälfte eingewechselt
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Zweimal gepennt, aber doch noch aufgewacht: Superstar Cristiano Ronaldo darf mit Juventus Turin trotz Blitz-Gegentoren zu Beginn jeder Halbzeit noch auf das Viertelfinale in der Champions League hoffen.

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In seiner portugiesischen Heimat kassierte der fünfmalige Weltfußballer mit Italiens Serienmeister im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Porto ein 1:2 (0:1), Federico Chiesa (82.) gelang spät das immens wichtige Auswärtstor.

Nach der Partie bereitete der Zustand von Juve-Stürmer Alvaro Marato Sorgen. Der Spanier, der sich offenbar von einer Grippeerkrankung noch nicht erholt hatte, war erst in der 63. Minute für Weston McKennie ins Spiel gekommen.

Morata fühlt sich schlecht

"Morata ging es schon vor dem Spiel nicht gut und fühlte sich auch nach dem Spiel schlecht", schilderte Juve-Trainer Andre Pirlo.

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"Er ist seit ein paar Tagen nicht in Bestform und hat sich seit seiner Rückkehr von der Grippe noch nicht erholt. Er kam rein, als er gebraucht wurde, aber nach dem Spiel musste er sich hinlegen und wurde kurz ohnmächtig, ihm war ein bisschen schlecht. Sagen wir, er war am Limit".

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Juventus reicht im Rückspiel am 9. März ein 1:0 zum Weiterkommen. Dabei sah es lange gar nicht gut aus für die uninspirierten Bianconeri: Mehdi Taremi brachte die Hausherren nach 63 Sekunden in Führung. Nach dem Seitenwechsel rollte der Ball gar nur 19 Sekunden, ehe Moussa Marega erhöhte. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Schlimmer Patzer von Bentancur

Ronaldo (36) hat die Champions League in seiner überaus erfolgreichen Karriere bereits fünfmal gewonnen, darunter zwischen 2014 und 2018 viermal mit Real Madrid. Seit seinem Wechsel nach Italien war für ihn aber einmal im Viertel- und einmal im Achtelfinale Endstation.

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Im Estadio do Dragao erwischte die Alte Dame, die in der Serie A nach neun Meisterschaften in Folge ihre Leichtigkeit verloren hat, einen klassischen Fehlstart. Torhüter Wojciech Szczesny spielte kurz zu Rodrigo Bentancur, der 23-jährige Uruguayer geriet unter Druck und patzte beim Rückpass auf den Polen - Taremi war wachsam und traf zur frühen Führung für Porto.

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In der Folge rührten die Hausherren Beton an, und das können die Blau-Weißen: In der Gruppenphase blieb der 29-malige portugiesische Meister in fünf Spielen ohne Gegentor. Juventus fiel nicht viel ein, der 134-malige Champions-League-Torschütze Ronaldo fand kaum statt. Die einzige nennenswerte Chance vor der Pause hatte die Mannschaft von Pirlo in der 41. Minute durch einen Fallrückzieher von Adrien Rabiot. (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

Der Halbzeitpfiff brach jeglichen aufkommenden Rhythmus bei den Italienern. Nach dem Wiederanstoß ließ Juventus die Gastgeber gleich wieder kombinieren, aus wenigen Metern kam Marega frei zum Abschluss. Turin hatte in der Folge deutlich mehr Ballbesitz, es fehlten aber lange die Ideen.