Home>Fußball>DFB-Pokal>

Werder Bremen tritt nach Aus im DFB-Pokal gegen Schiedsrichter nach

DFB-Pokal>

Werder Bremen tritt nach Aus im DFB-Pokal gegen Schiedsrichter nach

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Werder kritisiert Schiri-Gespann

Werder verspielt im Pokal-Viertelfinale eine Zwei-Tore-Führung und scheidet aus. Manager Frank Baumann liegen dabei auch zwei Schiedsrichter-Entscheidungen im Magen.
VfL Wolfsburg v Werder Bremen - Bundesliga
VfL Wolfsburg v Werder Bremen - Bundesliga
© Getty Images

Die Enttäuschung über den DFB-Pokal-Viertelfinal-K.o. bei Bayer Leverkusen (2:4 n.V.) sitzt bei Werder Bremens Manager Frank Baumann tief.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Aufs Schiri-Gespann sind wir nicht gut zu sprechen", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker, "wir hätten einen weiteren Elfmeter bekommen und Leon Bailey klar Rot sehen müssen."

Beim Stand von 2:0 war den Hanseaten ein klarer Strafstoß (12. Minute) verweigert worden. Leverkusens Charles Aranguiz leistete sich einen Ellbogencheck im Strafraum gegen Max Kruse und hätte dafür vom Platz fliegen können. Somit verpasste Werder die Chance auf das 3:0.

Bailey wird handgreiflich

In der Verlängerung war es zu ein handfesten Auseinandersetzung zwischen Bayer-Shootingstar Leon Bailey und Thomas Delaney gekommen, bei dem der Jamaikaner den Dänen mit den Händen im Gesicht traktierte. Schiedsrichter Marco Fritz beließ es trotz Studiums der Videobilder am Spielfeldrand bei einer Verwarnung für Bailey.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Baumann merkte außerdem an: "Vor dem 4:2 hätte es eigentlich Ecke für uns statt Abstoß für Bayer geben müssen. Im Pokal können sich solche Dinge eben nicht mehr ausgleichen. Das Ausscheiden tut weh."