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Müller spricht von "tragischer Situation", in der er gesteckt habe

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Müller spricht von "tragischer Situation", in der er gesteckt habe

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Müller: "War in tragischer Situation"

Thomas Müller begegnet seiner bisherigen Torflaute in der noch jungen Bundesliga-Saison mit Selbstironie. Er sei froh, sich aus dem Sumpf befreit zu haben.
FBL-WC-2018-GER-CZE
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© Getty Images

Thomas Müller hat seinen Doppelpack im WM-Qualifikationsspiel gegen Tschechien (3:0) mit einem Anflug von Selbstironie kommentiert.

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"Ich war in einer tragischen Situation vor dem Spiel, dementsprechend bin ich froh, dass ich mich aus dem Sumpf befreien konnte", sagte der Bayern-Profi in Hamburg.

"Guter Tipp von einem Journalisten"

Müller spielte damit auf seine Ladehemmung im Trikot der Münchner an, für die er in der Bundesliga in dieser Saison noch keinen Treffer erzielt hat.

"Das Fußballgeschäft ist, wie es ist. Ich versuche, mich so wenig wie möglich von positiven wie negativen Momenten beeinflussen zu lassen und weiter meinen Weg zu gehen", sagte der Torjäger, der bereits zum Auftakt der Quali in Norwegen (3:0) doppelt getroffen hatte: "Ich höre auf meine Trainer und meine innere Stimme. Und wenn ein guter Tipp von einem Journalisten dabei ist, höre ich da auch drauf."

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"Schöne Geschichten"

Warum er im DFB-Dress nach einer EM ohne eigenes Tor jetzt wieder erfolgreich ist, konnte der 27-Jährige nicht erklären.

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"Ich weiß nicht, woran das liegt", sagte er. "Es ist interessant und auch lustig, wobei, nicht ganz so lustig, dass es jetzt, wo wieder WM drauf steht, wieder funktioniert. Da kann man schöne Geschichten draus machen, das wollen wir genießen", ergänzte der WM-Torschützenkönig von 2010.