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DFB: Philipp Lahm will nicht DFB-Präsident werden

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DFB: Philipp Lahm will nicht DFB-Präsident werden

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Lahm will nicht Präsident werden

Philipp Lahm äußert sich am Rande der Einweihung der Hall of Fame in Dortmund zu den Gerüchten um eine mögliche Grindel-Nachfolge - mit deutlichen Worten.
Auf der Preisverleihung HALL OF FAME des deutschen Fußballs wird Philipp Lahm auf eine mögliche Nachfolge als DFB-Präsident angesprochen. Der ehemalige Fußballer nimmt Stellung.
von Sportinformationsdienst

Der langjährige Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm hat nach eigenen Angaben "überhaupt keine Ambitionen, DFB-Präsident zu werden".

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Das erklärte der Kapitän der Weltmeistermannschaft von 2014 am Rande der Einweihung der Hall of Fame des deutschen Fußballs am Montagabend in Dortmund in aller Deutlichkeit.

Der 35-Jährige, der seine aktive Karriere bei Bayern München im Mai 2017 beendet hatte, wurde zuletzt als möglicher Nachfolger von Reinhard Grindel an der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gehandelt.

Grindel (57) geriet in den vergangenen Monaten vermehrt in die Negativschlagzeilen. Angeblich sollen mehrere hochrangige Verbandsfunktionäre vom früheren CDU-Bundestagsabgeordneten abgerückt sein.

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Am vergangenen Freitag berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel von angeblich heimlichen Zahlungen an den DFB-Präsidenten zwischen Juli 2016 und Juli 2017. Insgesamt soll es sich um 78.000 Euro handeln, die Grindel als Aufsichtsratsvorsitzender der DFB-Medien GmbH zusätzlich zu den bekannten und später um die Hälfte reduzierten 14.400 Euro erhielt.