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Löw erkundigt sich zu Youssoufa Moukoko von Borussia Dortmund

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Löw erkundigt sich zu Youssoufa Moukoko von Borussia Dortmund

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Löw informiert sich schon zu Moukoko

Youssoufa Moukoko ist immer noch 14 Jahre alt. Und trotzdem taucht das Stürmer-Juwel von Borussia Dortmund bereits auf dem Radar von Joachim Löw auf.
Youssoufa Moukoko gibt gegen den FC Barcelona sein Debüt in der UEFA Youth League. Das Wunderkind und die U19 des BVB drehen die Partie gegen die Katalanen.
SPORT1
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von SPORT1

Der Hype um Borussia Dortmunds Megatalent Youssoufa Moukoko scheint keine Grenzen zu kennen.

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Der erst 14 Jahre alte Stürmer, der seit Beginn der aktuellen Saison für die U19 der Schwarz-Gelben aufläuft, hat mittlerweile sogar das Interesse von Bundestrainer Joachim Löw geweckt.

Etwas zu früh, könnte man meinen - seine Zahlen sind aber tatsächlich auch kaum zu toppen. In der Junioren-Bundesliga traf der Nachwuchs-Nationalspieler in sieben Spielen sagenhafte 15 Mal. Drei weitere Treffer bereitete er zudem vor. 

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Dennoch ist der kommende Superstar derzeit nicht mit einem Nachwuchsteam des DFB unterwegs. Moukoko, der mittlerweile rund 400.000 Follower bei Instagram hat, soll vor dem stetig steigenden Interesse an seiner Person geschützt werden. 

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"Mit Blick auf seine weitere individuelle Entwicklung und auf Wunsch der Familie haben wir uns dazu entschlossen, dass er nicht nominiert wird" hatte U17-Trainer Michael Fichtenbeiner Ende 2018 beim Sportbuzzer bekannt gegeben. 

Das sagt Löw über Moukoko

Bis heute ist er seitdem nicht wieder zum Einsatz gekommen. Trotzdem konnte sich Löw jüngst aus nächster Nähe von den Qualitäten des jungen BVB-Spielers überzeugen.

Mit dem DFB-Team absolvierte der Weltmeister-Trainer von 2014 am Montag eine Trainingseinheit in Dortmund – nur wenige Meter entfernt lief Moukoko zeitgleich mit der 19 auf. Und so kreuzten sich erstmals die Wege des Bundestrainers und des Stürmers, der in Yaoundé in Kamerun geboren wurde.

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"Ich habe mich bei Michael Skibbe (Nachwuchs-Trainer beim BVB, Anm. d. Red.) schon mal erkundigt", sagt der Bundestrainer im Gespräch mit dem Sportbuzzer über Moukoko. Aber: "Alle Beteiligten tun gut daran, seine Entwicklung in Ruhe abzuwarten." Alles weitere käme dann von ganz alleine.