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DFB-Team: Didi Hamann kritisiert Video-Aktion für Menschenrechte in Katar

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DFB-Team: Didi Hamann kritisiert Video-Aktion für Menschenrechte in Katar

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Hamann kritisiert DFB-Aktion scharf

Nach der Trikot-Aktion der Nationamannschaft wird augrund eines verbreiteten Making-Of-Videos Kritik laut. Auch Didi Hamann attackiert den DFB dafür.
"Making of Human Rights": Das Video zur Trikot-Aktion des DFB-Teams wurde von vielen kritisiert. Joachim Löw und Joshua Kimmich wehren sich gegen die Darstellung.
SPORT1
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von SPORT1

Mit der Trikot-Aktion zum Auftakt der Qualifikation für die WM 2022 wollte das DFB-Team ein eindeutiges Zeichen für Menschenrechte setzen.

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Zur Erinnerung: Bei der Aufstellung für die Nationalhymnen trug jeder Spieler vor dem Duell mit Island in Duisburg ein schwarzes T-Shirt mit einem weißen Buchstaben - zusammen lautete die starke Botschaft: "HUMAN RIGHTS".

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Nach der vielbeachteten Geste, mit der das DFB-Team "Human Rights" vom WM-Gastgeber Katar eingefordert hat, hat "Die Mannschaft" mit einem Social-Media-Video nachgelegt, das Manuel Neuer, Leon Goretzka, Joshua Kimmich, Serge Gnabry und ihre Kollegen bei der Vorbereitung der Trikotaktion zeigt. (Service: Ergebnisse und Spielplan der WM-Qualifikation)

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Hamann kritisiert DFB nach Trikot-Aktion

Für das verbreitete Making-Of-Video erntete der DFB Kritik, der sich jetzt auch Didi Hamann angeschlossen hat.

"Mit dem Elend Tausender PR zu machen, zeigt, wie weit ihr Euch von uns entfernt habt", schrieb der Vize-Weltmeister von 2002 via Twitter und nannte die Aktion "skrupellos".

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Die norwegische Nationalmannschaft mit Borussia Dortmunds Topstar Erling Haaland hatte eine ähnliche Botschaft ausgesandt. Vor ihrem WM-Qualifikationsspiel in Gibraltar (3:0) trugen die Spieler weiße T-Shirts mit der Aufschrift: "Menschenrechte - auf und neben dem Platz".