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Nach Europa-League-Krawallen: Strafen für Kiew und Rom

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Nach Europa-League-Krawallen: Strafen für Kiew und Rom

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Strafen für Kiew und den AS Rom

Adem Ljajic vom AS Rom soll die Zuschauer provoziert haben
Adem Ljajic vom AS Rom soll die Zuschauer provoziert haben
© Getty Images

Nach den Ausschreitungen bei den Europa-League-Spielen in Rotterdam und Kiew hat die UEFA erste Strafen ausgesprochen.

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Dynamo Kiew wurde mit einer Geldstrafe in Höhe von 70.000 Euro und einem Teilausschluss der Fans im Achtelfinale gegen den FC Everton bedacht, nachdem beim 3:1 im Zwischenrundenrückspiel am 26. Februar gegen den französischen Vertreter EA Guingamp 300 Dynamo-Anhänger in den Innenraum gestürmt waren. Zudem waren Feuerwerkskörper abgebrannt worden.

Der AS Rom muss 10.000 Euro zahlen, weil er beim 2:1 bei Feyenoord Rotterdam den Anstoß verzögerte.

Zudem soll Mittelfeldspieler Adem Ljajic die Zuschauer provoziert haben.

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Bei dem Skandalspiel am 26. Februar war es zu schweren Krawallen gekommen, bei denen 42 Personen festgenommen wurden.

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Unter anderem kam es zu einem rassistischen Zwischenfall, als Feyenoord-Anhänger eine aufblasbare Banane auf Roms dunkelhäutigen Spieler Gervinho warfen.

Über die Bestrafung Feyenoords wird am 19. März verhandelt.