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Horst Heldt hat noch nicht mit Clemens Tönnies über Zukunft gesprochen

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Horst Heldt hat noch nicht mit Clemens Tönnies über Zukunft gesprochen

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Heldt: Noch kein Gespräch mit Tönnies

Das von Horst Heldt bei SPORT1 angekündigte Gespräch über seine Zukunft bei Schalke 04 lässt weiter auf sich warten. Coach Breitenreiter verpasst sich einen Maulkorb.
Schalke 04 Clemens Tönnies Horst Heldt
Schalke 04 Clemens Tönnies Horst Heldt
© Getty Images

Das angekündigte Gespräch von Sportvorstand Horst Heldt mit Aufsichtsratschef Clemens Tönnies über seine Zukunft bei Schalke 04 steht noch aus.

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"Es hat noch nicht stattgefunden, aber wir haben ja noch Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag", sagte Heldt am Mittwoch. Er habe sich "noch keine Gedanken gemacht" und gehe "entspannt" in die Aussprache mit dem Klubboss, fügte der Manager an.

Heldt steht auf Schalke vor dem Abschied. Tönnies soll als Nachfolger Manager Christian Heidel vom FSV Mainz 05 im Auge haben.

Heldt hatte am vergangenen Wochenende im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 erklärt, dass er für sich eine Entscheidung getroffen habe und sich in dieser Woche mit Tönnies besprechen werde.

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Vor dem Gruppenspiel der UEFA Europa League am Donnerstag (19.00 Uhr im LIVETICKER und in unserem Sportradio SPORT1.fm) gegen Sparta Prag sah Heldt keine Notwendigkeit, wegen der Diskussion um seine Zukunft mit der Mannschaft zu sprechen:

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"Es läuft gut, ich bin mit den Spielern sowieso im Austausch und brauche keine großen Reden zu schwingen."

Einen sofortigen Wechsel Heidels nach Gelsenkirchen hatte FSV-Präsident Harald Strutz ausgeschlossen: "Ein kurzfristiger Weggang kommt nicht infrage." Heldts Vertrag auf Schalke läuft im kommenden Sommer aus, Heidels Kontrakt in Mainz erst 2017.

Trainer Andre Breitenreiter stellte indes klar, dass es keine Dissonanzen mit Heldt gebe. "Der Angestellte wird niemals den Chef einstellen, das ist so, deshalb ist es schwierig, einen Kommentar abzugegen", sagte der Coach:

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"Dass man da aber da reininterpretiert, dass es erste Risse gibt, ist totaler Quatsch. Wir gehen einen Weg, der sehr positiv ist. Wir harmonieren gut, sind auch mal anderer Meinung, das kommt in jeder guten Ehe vor. Aber es ist immer zielorientiert."

Ob der mögliche Wechsel auf dem Managerposten die Vorbereitung beeinträchtigte, wollte Breitenreiter nicht sagen: "Keine weiteren Kommentare zu dem Thema."