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Europa League: Malmö FF - VfL Wolfsburg 0:3, Brekalo trifft

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Europa League: Malmö FF - VfL Wolfsburg 0:3, Brekalo trifft

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Wolfsburg löst Achtelfinal-Ticket

Der VfL Wolfsburg siegt souveränen beim FF Malmö. Die Wölfe lösen damit ohne große Mühe das Ticket für das Achtelfinale der Europa League.
MALMO, SWEDEN - FEBRUARY 27: Yannick Gerhardt of VfL Wolfsburg celebrates with Renato Steffen after scoring his team's second goal during the UEFA Europa League round of 32 second leg match between Malmo FF and VfL Wolfsburg at Swedbank Stadion on February 27, 2020 in Malmo, Sweden. (Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images)
MALMO, SWEDEN - FEBRUARY 27: Yannick Gerhardt of VfL Wolfsburg celebrates with Renato Steffen after scoring his team's second goal during the UEFA Europa League round of 32 second leg match between Malmo FF and VfL Wolfsburg at Swedbank Stadion on February 27, 2020 in Malmo, Sweden. (Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images)
© Getty Images
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Der VfL Wolfsburg hat ohne Mühe das Achtelfinale der Europa League erreicht. 

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Dank Josip Brekalo, Yannick Gerhardt und Joao Victor gewannen die Wölfe auch das Zwischenrunden-Rückspiel bei Malmö FF mit 3:0 (1:0) und ist damit ganz souverän ins Achtelfinale der Europa League eingezogen.  (LIVETICKER zum Nachlesen)

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Es sei nicht so "leicht" gewesen, sagte Gerhardt: "Aber am Ende ist das Ergebnis deutlich, weil wir unsere Qualitäten ausgespielt haben. Deswegen sind wir sehr zufrieden."

Wolfsburg stellt deutschen Rekord auf

Auf dem Weg in die Runde der letzten 16 stellte Wolfsburg auch noch einen deutschen Europa-League-Rekord auf. Der Sieg in Schweden war bereits das neunte Auswärtsspiel in Folge, dass der VfL ungeschlagen blieb. Fünf Siege und vier Unentschieden gab es zuletzt in der Fremde. 

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Das war zuvor noch keiner deutschen Mannschaft gelungen.

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Brekalo (42.) stellte mit seinem sehenswerten Treffer von der Strafraumgrenze kurz vor der Halbzeit die Weichen auf Weiterkommen, Gerhardt (65.) und Joao Victor (69.) machten dann endgültig alles klar. Schon weit vor dem Ende der Partie sangen die mitgereisten Wolfsburg-Fans: "Oh, wie ist das schön!" (SERVICE: Alle Spiele im Überblick)

Gegen wen die Wölfe nun um den Einzug ins Viertelfinale spielen, entscheidet sich bei der Auslosung am Freitag in Nyon. Das Hinspiel vor einer Woche hatte der Werksklub 2:1 gewonnen.

Wolfsburg mit souveräner Vorstellung

Wolfsburg ließ sich in Malmö auch von den lautstarken Fans der Hausherren in der engen Arena nicht beeindrucken und setzte seinen Aufwärtstrend der vergangenen Wochen fort. Das Team von Oliver Glasner agierte konzentriert, reif - und feierte verdient den vierten Sieg in Serie. Malmö war allerdings auch erneut anzumerken, dass die schwedische Liga erst im April beginnt. Die Wolfsburger stehen dennoch völlig zurecht wie bei ihren letzten drei Europapokal-Teilnahmen wieder in der Runde der letzten 16.

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"Wir werden unseren Mann stehen", hatte Glasner, der unter anderem verletzungsbedingt auf Kapitän Josuha Guilavogui und Jerome Roussillon sowie auf den gesperrten Kevin Mbabu verzichten und deswegen seine Abwehr umbauen musste, vor der Partie angekündigt. Und sein Team kontrollierte die Partie dann auch von Beginn an. 

Wolfsburg präsentierte sich gut organisiert und ließ Malmö, das nach der Hinspiel-Pleite nach vorne spielen musste, kommen. Nach Ballgewinnen versuchten die Gäste dann über die Außen Brekalo und Admir Mehmedi Gefahr aufzubauen, ohne dabei aber zu großes Risiko zu gehen.

Weil Wolfsburg nicht so richtig wollte und Malmö nicht so richtig konnte, blieben echte Torchancen erst einmal aus. Doch dann nutzte Brekalo die erste echte Möglichkeit geschickt aus, der Kroate zirkelte den Ball unhaltbar ins rechte Eck. Nach einigen bangen Sekunden und der Überprüfung durch den Videoassistenten wegen einer vermeintlichen Abseitsposition konnte der Kroate dann über sein drittes Tor in den letzten drei Spielen jubeln.

Kurz nach der Pause hatte schon Xaver Schlager (50.) die große Chance, das Spiel zu entscheiden. Doch der Österreicher traf aus wenigen Metern das Tor nicht. Auch Maximilian Arnold (61.) zielte knapp daneben. Kurz danach machte es Gerhardt dann besser und schob mit links und viel Übersicht ein, ehe auch noch Joao Victor traf.