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Europa League: UEFA will kurzfristig über das Spiel in Basel entscheiden

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Europa League: UEFA will kurzfristig über das Spiel in Basel entscheiden

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Frankfurt-Spiel in Basel fraglich

Das Europa-League-Spiel von Eintracht Frankfurt beim FC Basel bleibt weiter fraglich. Die UEFA will erst kurzfristig über eine Austragung entscheiden.
Das Europa League Achtelfinal-Rückspiel von Eintracht Frankfurt beim FC Basel bleibt weiter fraglich.
von Sportinformationsdienst

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) will kurzfristig darüber entscheiden, ob das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League von Bundesligist Eintracht Frankfurt beim Schweizer Spitzenklub FC Basel angesichts des Coronavirus wie geplant am 19. März stattfinden kann.

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"Wir werden mit den Regierungen beider Länder sprechen und eine Entscheidung erst kurz vor dem Spiel treffen", sagte Generalsekretär Theodore Theodoridis nach dem UEFA-Kongress in Amsterdam.

Swiss Football League sagt die beiden höchsten Ligen ab 

Die Swiss Football League (SFL) hatte am Montag alle Spiele der beiden höchsten Ligen bis zum 23. März abgesagt. Das Achtelfinal-Hinspiel in Frankfurt ist für den 12. März geplant.

Spielabsagen würden zu Komplikationen im engen Spielplan führen. "Der Spielkalender ist jetzt schon voll. Wenn Spiele ausgesetzt werden, ist das ein Problem", sagte Theodoridis.

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Hinsichtlich möglicher Konsequenzen durch das Virus für die Bundesliga verwies DFB-Vizepräsident Rainer Koch indes auf die deutschen Behörden und Gesundheitsämter. "Die haben die Entscheidungen zu treffen, und die werden wir erst recht umsetzen", sagte Koch.

Ceferin: "Weltuntergangsszenarien für später aufheben"

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat derweil mit Blick auf die EM (12. Juni bis 12. Juli) vor zu großer Panik gewarnt. "Seien wir optimistisch und heben uns die Weltuntergangsszenarien für später auf", sagte der Slowene.

Einen festen Termin für eine Entscheidung bezüglich der Durchführung der EURO gebe es nicht, so Ceferin. Die UEFA steht allerdings in Kontakt mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und den Regierungen der Länder.

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"Wir wissen nie, wie problematisch es wird, wenn man solch ein Turnier in zwölf Ländern organisiert. Wir sind zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden. Wir kümmern uns darum", sagte Ceferin.