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Pogba-Hammer erledigt Oranje

Im Spitzenspiel der Gruppe A sorgt ManUnited-Profi Paul Pogba für den Sieg der Bleus gegen die Niederlande. Die Elftal muss nun um die WM-Qualifikation bangen.
FBL-WC-2018-NED-FRA
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© Getty Images

Frankreich hat einen großen Schritt Richtung Endrunde der Fußball-WM 2018 in Russland gemacht.

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Der Vize-Europameister setzte sich am dritten Spieltag der Europa-Qualifikation beim vermeintlich schärfsten Konkurrenten Niederlande 1:0 (1:0) durch und setzte sich damit mit sieben Punkten an der Spitze der Gruppe A bereits ein wenig von Oranje ab.

Die Niederlande würden mit nur vier Zählern als Dritter nach der EURO im vergangenen Sommer in Frankreich das zweite große Turnier verpassen.

Zweiter der Gruppe ist Schweden, das nach einem 3:0 (0:0) gegen Bulgarien sieben Zähler auf dem Konto hat. Zudem trennten sich Weißrussland und Luxemburg 1:1 (0:0).

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Oranjes neue Hoffnungsträger

Pogbas goldener Schuss

Für die Franzosen erzielté Superstar Paul Pogba in der 30. Minute das goldene Tor. Bei seinem Schuss aus 18 Metern sah Oranje-Torwart Maarten Stekelenburg allerdings nicht gut aus. In der mit 53.000 Zuschauern ausverkauften Amsterdam Arena fiel den Gastgebern ohne ihren verletzen Kapitän Wesley Sneijder und den ebenfalls angeschlagenen Bayern-Star Arjen Robben über die gesamte Distanz wenig ein.

"Fußballerisch waren wir nicht viel schlechter, aber körperlich und von der Schnelligkeit her war Frankreich klar besser. Das war wie Jungs gegen Männer", haderte der frühere niederländische Bundesliga-Profi Erik Meijer bei RTL Nitro.

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Blind droht wieder Ungemach

Nach dem 1:1 in Schweden und dem 4:1 gegen Weißrussland stand deshalb am Ende die erste Quali-Niederlage zu Buche, die in den Niederlanden schon wieder heftige Diskussionen um Bondscoach Danny Blind auslösen dürfte.

Dieses Problem hat dessen Kollege Didier Deschamps nicht. Nach dem 4:1 gegen Bulgarien und dem Erfolg in Amsterdam ist die Equipe Tricolore nach dem enttäuschenden 0:0 zum Auftakt in Weißrussland wieder voll in der Spur.

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Freuen dürfte den französischen Coach vor allem, dass sich 105-Millionen-Mann Pogba nach zuletzt eher schwächeren Auftritten im Nationaltrikot wieder von seinen besseren Seite zeigte.