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Portugal bleibt an Schweiz dran

Die Schweiz muss trotz einer makellosen Bilanz weiter um das direkte WM-Ticket zittern. Verfolger Portugal hält vor dem direkten Duell dank Ronaldo Schritt.
In der WM-Quali stehen die entscheidenden Spiele an - und zahlreiche große Namen sind noch nicht in Russland dabei. SPORT1 zeigt, welche Stars noch zittern.

Portugal hat dank Cristiano Ronaldo seine Chance auf die direkte Qualifikation für die WM gewahrt.

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Der Europameister setzte sich nach Treffern von Cristiano Ronaldo (63.) und Andre Silva (87.) beim Fußball-Zwerg Andorra mit 2:0 (0:0) durch und kann am Dienstag die Schweiz mit einem Sieg noch an der Spitze ablösen. Die Portugiesen haben 24 Zähler, aber die bessere Tordifferenz. Für den Real-Star Ronaldo, der erst nach der Pause eingewechselt wurde, war es der 15. Treffer in der laufenden Qualifikation. (Spielplan und Ergebnisse)

Die Schweiz bleibt makellos

Die Schweiz baute mit einem 5:2 (3:0) gegen Ungarn ihre Siegesserie aus und liegt mit der Optimalausbeute von 27 Punkten aus neun Spielen auf Platz eins vor Portugal. Im direkten Duell mit Verfolger Portugal genügt den Eidgenossen ein Remis für die sichere Qualifikation. (Die Tabellen der WM-Quali)

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In Basel erzielten der frühere Gladbacher Granit Xhaka (18.), Fabian Frei (20.), der Hoffenheimer Steven Zuber (43., 49.) und Stephan Lichtsteiner (83.) die Treffer für das Team von Trainer Vladimir Petkovic. Für die frühzeitig gescheiterten Ungarn mit ihrem deutschen Coach Bernd Storck trafen Richard Guzmics (58.) und Roland Ugrai (89.).

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Bosnien muss zittern

In der Gruppe H unterstrich Belgien, das sich als erstes europäisches Team die Fahrkarte für Russland gesichert hatte, seine gute Verfassung. Die Roten Teufel gewannen beim Tabellenzweiten Bosnien-Herzegowina 4:3 (1:2) und blieben damit ungeschlagen.

Die Gastgeber müssen mit 14 Punkten weiter um die Teilnahme an den Playoffs zittern, da Griechenland mit seinem deutschen Trainer Michael Skibbe 2:1 (2:1) auf Zypern gewann und mit 16 Zählern nun im Vorteil im Kampf um Platz zwei ist. Griechenland empfängt beim Showdown Gibraltar, Bosnien-Herzegowina spielt in Estland.