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Agüero kollabiert bei Länderspiel

Beim Spiel gegen Nigeria kollabiert ManCity-Stürmer Sergio Agüero in der Halbzeit und muss ins Krankenhaus. Auch sportlich läuft es für Argentinien nicht rund.
Sergio Aguero kollabierte beim Testspiel gegen Nigeria in der Halbzeitpause
Sergio Aguero kollabierte beim Testspiel gegen Nigeria in der Halbzeitpause
© Getty Images

Sorge um Argentinien-Star Sergio Agüero.

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Der Angreifer von Manchester City ist beim Länderspiel des Vizeweltmeisters gegen Nigeria kollabiert. Gegenüber der BBC sagte Nationaltrainer Jorge Sampaoli, dass dem Stürmer in der Halbzeitpause "schwindelig" wurde.

Das Bewusstsein erlangte der 29-Jährige erst ist Krankenhaus wieder. Dort blieb Agüero zu weiteren Tests. 

Erste Entwarnung nach Kollaps

Die Seleccion twitterte, dass er nach kurzer Zeit wieder zur Mannschaft ins Hotel zurückgekehrt ist und dass es sich lediglich um Routineuntersuchungen gehandelt habe.

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Ende September war der Stürmer in einen Autounfall in den Niederlanden verwickelt und brach sich dabei eine Rippe.

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Für ihn kam Dario Benedetto in die Partie.

Auch sportlich gab es für Argentinien in der Vorbereitung auf die WM den nächsten Rückschlag.

Niederlage nach 0:2-Führung

Ohne Superstar Lionel Messi verspielte die Albiceleste gegen Nigeria eine 2:0-Führung und musste sich am Ende dem Team des deutschen Trainers Gernot Rohr mit 2:4 geschlagen geben.

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Ever Banega (27.) und Agüero (36.) brachten das Team von Jorge Sampaoli zunächst in Führung.

Im Krasnodar-Stadion, welches trotz moderner Technik und einer Zuschauerkapazität von 35.000 Plätzen nicht zu den WM-Stadien 2018 gehört, erzielten Ever Banega (27.) und Sergio Aguero (36.) die Tore für den Vizeweltmeister.

Messi wurde geschont

Messi, der sein Land mit drei Toren im entscheidenden Quali-Spiel zur WM geschossen hatte, wurde geschont und ist bereits zurück im Training beim FC Barcelona.

In Reihen der Super Eagles stand der Mainzer Leon Balogun in der Anfangsformation, er wurde in der 61. Minute ausgewechselt. Stuttgarts Emiliano Insua kam bei Argentinien ab der 80. Minute zum Einsatz.

Kelechi Iheanacho (44.), Alex Iwobi (52., 73.) und Brian Idowu (54.) drehten das Spiel zugunsten der Afrikaner.

Im Rahmen der Partie verkündete der nigerianische Fußball-Verband NFF die Einigung in der Diskussion um die fälligen Spielerprämien für die WM-Qualifikation.

Bei der WM 2014 in Brasilien hatte es im Lager der Super Eagles heftige Dissonanzen über die Prämienzahlungen gegeben. Diese gipfelten in einem Trainingsstreik der Spieler.