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FIFA ändert TV-Übertragungen

Die FIFA will weniger Nahaufnahmen von Fans bei den noch verbleibenden WM-Spielen im TV. Damit sollen unter anderem sexuelle Anspielungen vermieden werden.
Nahaufnahmen von Fans wird es in den restlichen TV-Übertragungen nicht geben
Nahaufnahmen von Fans wird es in den restlichen TV-Übertragungen nicht geben
© Getty Images

Der Weltverband FIFA will bei den noch anstehenden beiden WM-Spielen die Anzahl von Zuschauer-Nahaufnahmen reduzieren, um "sexuelle Anspielungen" und "geschlechtsspezifischen Vorurteile" zu vermeiden.

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Wie ein FIFA-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP bestätigte, habe der Weltverband für das Finale am Sonntag zwischen Frankreich und Kroatien (ab 17 Uhr im LIVETICKER) und das Spiel um Platz drei zwischen England und Belgien am Samstag (ab 16 Uhr im LIVETICKER) neue Richtlinien für die Produktion des TV-Signals herausgegeben.

"Wir bevorzugen es, wenn die Berichterstattung übertriebene oder längere Nahaufnahmen vermeidet, die zu sexuellen Anspielungen oder geschlechtsspezifischen Vorurteilen führen können", sagte der FIFA-Sprecher. Das von der FIFA bereitgestellte TV-Signal wird weltweit von den Fernsehanstalten genutzt.