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Die einzigartige Karriere von Roger Federer

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39 - und kein bisschen müde. Roger Federer ist der erfolgreichste und vielleicht beste Tennisspieler aller Zeiten. Am 8. August 1981 wird der Schweizer in Basel geboren, seine erste Profisaison auf dem Tenniszirkus absolviert er im Jahr 1998. Auch mehr als 20 Jahre danach denkt der "Maestro" jedoch nicht an ein Karriereende
Über 100 Karrieretitel, mehr als 300 Wochen als Nummer 1, 20 Grand-Slam-Erfolge. Federer dominiert und revolutioniert das Tennis seit der Jahrtausendwende. Turniersiege, Preise, Auszeichnungen - SPORT1 zeigt Federers Traumkarriere in Bildern
Im Alter von zwölf Jahren entscheidet der sportlich vielseitig talentierte Federer, alles auf die Karte Tennis zu setzen. Erfolge im Juniorenbereich stellen sich schnell ein. Seinen größten feiert er 1998 mit dem Wimbledon-Sieg - ein Fingerzeig für seine weitere Karriere
1999 bestreitet er seine erste komplette Saison bei den Profis. Bei den French Open tritt er erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier an. Gegen den Australier Patrick Rafter verliert er in vier Sätzen. Nach starken Ergebnissen bei vielen Hallenturnieren beendet er das Jahr als 64. der Weltrangliste
In Marseille erreicht Federer im Februar 2000 sein erstes Finale auf der ATP-Tour. Dieses verliert er gegen seinen Landsmann Marc Rosset (l.)
So sah man den Maestro selten: Federer bei einem Fotoshooting vor dem ATP-Turnier in Key Bicayne, Florida
In Sydney schnuppert der damals 19-Jährige erstmals olympische Luft und verpasst eine Medaille als Vierter nur knapp. Einen Erfolg feiert er auch auf privater Ebene. Bei den Spielen lernt er die damalige Tennisspielerin Mirka Vavrinec kennen, die heute seine Frau ist
Im Januar 2001 siegt Federer mit Martina Hingis beim Hopman-Cup in Perth
In seinem dritten ATP-Finale gelingt ihm im folgenden Monat sein erster Turniersieg. In Mailand besiegt er den Franzosen Julien Boutter in drei Sätzen
Als Nummer 15 der Welt startet der Schweizer in Wimbledon. Dort trifft er im Achtelfinale auf den siebenmaligen Titelträger Pete Sampras. Nach fünf Sätzen steht Federer als Sieger fest und beendet damit Sampras' Serie von 31 Siegen in Folge in Wimbledon. Im Viertelfinale scheitert er jedoch am Briten Tim Henman
Seit 1999 spielt Federer für die Schweiz im Davis Cup. Im Vorfeld der Erstrundenbegegnung im Jahr 2002 gegen Russland demonstriert der große Fußballfan seinen Teamkameraden, dass er auch mit dem größeren Ball gut umgehen kann
In Hamburg holt sich Federer im Mai 2002 seinen ersten Sieg bei einem Masters-Turnier. Im Oktober gehört er erstmals zu den zehn besten Spielern der Welt
Mit dem Rückenwind von vier Turniersiegen reist er 2003 nach London. Dort erfüllt er sich am 6. Juli seinen ersten großen Traum: Im Wimbledon-Finale besiegt er Mark Philippoussis in drei Sätzen und feiert seinen ersten Grand-Slam-Titel
Beim traditionellen Ball zeigt er sich an der Seite von Lebensgefährtin Mirka in feiner Abendrobe. Seine spätere Frau, die 2002 ihre Tenniskarriere beendet, begleitet Federer bis heute zu seinen Spielen
Das Jahr 2004 beginnt mit einem weiteren Paukenschlag. "Superheld" Federer gewinnt die Australian Open und erobert gleichzeitig auch die Weltranglistenspitze, die er bis zum 17. August 2008 innehat
Beflügelt von seinem zweiten Grand-Slam-Sieg eilt Federer in den folgenden Monaten von Sieg zu Sieg. Neben seinem zweiten Triumph in Wimbledon und acht weiteren Turniersiegen feiert er im September seinen ersten Sieg bei den US Open in New York
Einziger Wermutstropfen in seinem bis dahin erfolgreichsten Jahr ist das Abschneiden bei den Olympischen Spielen in Athen. Als Fahnenträger führt Federer die Schweizer Delegation ins Olympiastadion. Im Einzel ereilt ihn jedoch das Aus in der zweiten Runde gegen den Tschechen Tomas Berdych
2005 liegt Federers großes Augenmerk auf dem erstmaligen Sieg bei den French Open. Im Halbfinale muss er sich jedoch dem spanischen Emporkömmling Rafael Nadal, der ihm in der Weltrangliste auf die Pelle rückt, geschlagen geben
Es folgt Federers bis dato längste Siegesserie. Diese beendet erst der Argentinier David Nalbandian Ende November im Finale des Masters Cups nach 35 Spielen. In ihrem Verlauf gewinnt Federer fünf Turniere, unter anderem Wimbledon und die US Open
2006 wird Nadal nach Federers hervorragendem Start ins Jahr (Sieg bei den Australian Open und den Masters-Turnieren von Indian Wells und Miami) zu seinem Schreckgespenst. Bei fünf Turnieren muss er sich dem Spanier im Finale geschlagen geben. Auch bei den French Open triumphiert Nadal
In Wimbledon schlägt Federer jedoch zurück. In seinem "Wohnzimmer" gewinnt er in vier Sätzen. Davon motiviert lässt er sechs Turniersiege, unter anderem bei den US Open, im weiteren Verlauf des Jahres folgen. Mit seinem Turniersieg in Madrid im Oktober bricht der Schweizer den Rekord von Jimmy Connors, der in den 1970er-Jahren die Tennis-Weltrangliste insgesamt 160 Wochen ununterbrochen angeführt hatte
2007 zerstört erneut Nadal in Paris Federers Hoffnung auf den Sieg bei allen vier Grand-Slam-Turnieren in einem Jahr
Bei den restlichen Majors hält er sich schadlos. Seinen fünften Sieg in Folge auf dem heiligen Rasen feiert er sehr emotional. Federer egalisiert damit Björn Borgs Rekord
Ohne Grand-Slam-Rückenwind und geschwächt vom Pfeifferschen Drüsenfieber will Federer 2008 in Wimbledon zum sechsten Mal in Folge siegen. Nach 5:05 Stunden Spielzeit muss er sich nach einem der besten Spiele der Tennis-Geschichte jedoch Nadal in fünf Sätzen geschlagen geben - Federers Siegesserie auf Rasen reißt nach 65 Spielen
Trotz des Verlusts der Führung in der Weltrangliste endet das Jahr für Federer erfolgreich. Mit seinem Landsmann Stanislas Wawrinka gewinnt er Doppel-Gold bei den Olympischen Spielen in Peking. Bei den US Open gelingt Federer nach drei sieglosen Teilnahmen in Folge wieder der Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier. Im Finale schlägt er den Schotten Andy Murray
Im Mai 2009 erfüllt sich Federer einen weiteren großen Traum: Im Finale der French Open besiegt er Robin Söderling und wird durch den Erfolg der sechste Spieler in der Geschichte, der alle vier Turniere der höchsten Kategorie mindestens einmal für sich entschieden hat
Nur wenige Wochen später lässt er den sechsten Wimbledonsieg folgen. Da der Titelverteidiger und Weltranglistenerste Rafael Nadal seine Teilnahme aufgrund einer Verletzung abgesagt hatte, erobert Federer den ersten Platz in der Weltrangliste nach einer Unterbrechung von 46 Wochen zurück. Mit seinem 15. Grand-Slam-Titel überholt er am 5. Juli 2009 auch Sampras und ist der neue Rekordchampion
Auch privat läuft es 2009. Am 11. April heiratet der "Maestro", am 23. Juli wird Mirka Federer-Vavrinec Mutter von Zwillingstöchtern
Im Endspiel von Melbourne 2010 besiegt Federer Andy Murray in drei Sätzen und gewinnt die Australian Open zum vierten Mal - so oft hatte in "Down Under" bisher nur Andre Agassi triumphiert. Es soll sein einziger Grand-Slam-Titel in diesem Jahr bleiben. Dies hat den erneuten Verlust der Nummer eins in der Weltrangliste zur Folge
Novak Djokovic entzaubert Federer im Halbfinale der Australian Open 2011. Damit ist Federer erstmals seit Wimbledon 2003 nicht mehr im Besitz eines Grand-Slam-Titels
Mit dem Sieg bei den ATP World Tour Finals in Paris rettet er eine für ihn schwache Saison ohne Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier
Das soll sich im folgenden Jahr ändern. Federer schlägt Lokalmatador Murray im Wimbledon-Finale 2012 und feiert den siebten Sieg auf dem heiligen Rasen. Er übernimmt wieder die Spitze der Weltrangliste, stellt damit den von Sampras gehaltenen Rekord von 286 Wochen an der Weltranglistenspitze ein und wird eine Woche später zum alleinigen Rekordhalter
Bei den ebenfalls in Wimbledon ausgetragenen Olympischen Spielen gewinnt er Silber
2013 ist Federers schwärzestes Jahr. Nach seinem einzigen Turniersieg des Jahres in Halle verliert er in Wimbledon in der 2. Runde gegen Sergiy Stakhovsky (l.). Rückenbeschwerden erschweren das weitere Jahr. Federer fällt nach zehn Jahren aus den Top 5 der Weltrangliste
Dahin kehrt er 2014 nach fünf Turniersiegen wieder zurück. Der Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier bleibt ihm jedoch verwehrt. Bei seiner einzigen Finalteilnahme unterliegt er Djokovic in Wimbledon
Ein privates Highlight folgt im Mai: Nach den zwei Töchtern 2009 werden Federer und seine Frau fünf Jahre später Eltern von Zwillingssöhnen
Im November erfüllt er sich dann einen weiteren sportlichen Traum: "FedEx" gewinnt mit der Schweiz an der Seite von Wawrinka (l.) den Davis Cup. Federer sichert mit einem Sieg gegen Richard Gasquet den Erfolg über Frankreich
Ein immer wiederkehrendes Ritual ist Federers große Geste bei den Swiss Indoors in Basel. Weil er einst dort selbst als Balljunge aktiv war, stattet er nach Siegen bei seinem Heimspiel den Ballkindern einen Besuch ab und veranstaltet ein gemeinsames Pizza-Essen
Federers Finalerfolg im Januar 2015 in Brisbane ist gleichbedeutend mit seinem 1000. Sieg auf der ATP-Tour
Federer lässt fünf weitere Turniersiege in jenem Jahr folgen. Im Endspiel von Wimbledon, den US Open und dem ATP World Tour Final muss er sich jedoch jeweils Novak Djokovic geschlagen geben
Nach dem Halbfinal-Aus in Wimbledon gegen den Kanadier Milos Raonic beendet Federer die Saison 2016 vorzeitig wegen einer Knieverletzung. Sein Karriereende scheint nah
Doch nach dem Comeback beim Hopman Cup meldet sich Federer 2017 wie ein Jungspund in Melbourne triumphal auf der großen Tennisbühne zurück. Nach Fünf-Satz-Siegen gegen Kei Nishikori und Wawrinka steht er im Finale der Australian Open
In diesem ringt er seinen alten Rivalen Nadal in fünf Sätzen nieder und gewinnt seinen 18. Grand-Slam-Titel. Federer ist mit 35 Jahren und 174 Tagen der älteste Grand-Slam-Champion seit 1972
Beim ersten ATP Masters-Turnier des Jahres in Indian Wells kommt es wieder zum Gigantentreffen - dieses Mal aber schon so früh wie lange nicht mehr im Achtelfinale. Federer spielt wie in Melbourne wieder wie von einem anderen Stern und fegt seinen Angstgegner mit 6:2 und 6:3 vom Center Court
Danach ist der Schweizer in der kalifornischen Wüste nicht mehr aufzuhalten. Im Finale kommt es zum 23. Duell mit Wawrinka. Der "Maestro" gewinnt und wird - ganz nebenbei - mit fünf Titeln zum Rekordsieger des "fünften Grand-Slam-Turniers"
Die Form nimmt er mit nach Miami und schlägt im Finale des Masters-Turniers Nadal klar in zwei Sätzen. Auf die anstehende Sandplatzsaison verzichtet er
In Deutschland bringt sich Federer im Juni in Rasenform. Nach einer Niederlage gegen Tommy Haas in Stuttgart holt er sich den Sieg in Halle. Im Endspiel zeigt er der deutschen Hoffnung Alexander Zverev die Grenzen auf
Es folgen Federers vielleicht beste Wochen in Wimbledon. Mit seinem achten Sieg lässt er sein Idol Pete Sampras und den legendären Briten William Renshaw in der ewigen Bestenliste hinter sich
Ohne Satzverlust pflügt sich der Rasenkönig zum elften Mal in das Finale von Wimbledon. In diesem lässt er dem angeschlagenen Marin Cilic keine Chance, siegt ebenfalls in drei Sätzen
Beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres muss er sich im Viertelfinale dem Argentinier Juan Martin del Potro geschlagen geben
Im australischen Melbourne aber findet Federer zu alter Stärke zurück und stürmt regelrecht ins Endspiel der Australian Open
Dort trifft er wieder auf Marin Cilic, und diesmal macht ihm der Kroate das Leben richtig schwer, zwingt ihn in einen entscheidenden fünften Satz
Dort aber ist gegen den 36-Jährigen kein Kraut gewachsen. Mit 6:1 behält Federer die Oberhand und strickt damit weiter fleißig an der eigenen Legende
Der Schweizer gewinnt zum sechsten Mal die Australian Open und holt damit seinen 20. Titel bei Grand-Slam-Turnieren
Im Februar 2018 kehrt das Schweizer Tennis-Idol nach rund fünfeinhalb Jahren auf den Tennis-Thron zurück. Federer gewinnt in Rotterdam sein Viertelfinale gegen den Niederländer Robin Haase 4:6, 6:1, 6:1 und wird damit erstmals seit Oktober 2012 wieder als Nummer eins der Weltrangliste geführt
Mit 36 Jahren, sechs Monaten und elf Tagen avanciert der Eidgenosse zum ältesten Spieler, der je an der Spitze des Rankings stand. Bislang war es der US-Amerikaner Andre Agassi, der im April 2003 mit 33 Jahren und 131 Tagen das Ranking anführte
Eine weitere Bestmarke, die "FedEx" nun auch hält, ist die für den größten Zeitabstand - mehr als 14 Jahre - zwischen zwei Regentschaften: Erstmals war er die Nummer eins im Tennis am 2. Februar 2004 - am 19. Februar 2018 ist er es wieder
Bei der Laureus-Gala in Monaco erhält der Tennisspieler neben der Auszeichnung zum Weltsportler des Jahres auch den Preis für das Comeback des Jahres. "Es ist ein absolutes Privileg, diese Auszeichnung zu erhalten. Das bedeutet mir sehr viel. Es ist eine große Ehre", schwärmt Federer
Das halbe Dutzend ist voll! Roger Federer strahlt mit seinen sechs Laureus Awards um die Wette - er ist damit der alleinige Rekordhalter beim Sport-Oscar
Nachdem Roger Federer 2018 wie 2017 die komplette Sandplatzsaison inklusive der French Open auslässt, meldet er sich beim Mercedes Cup in Stuttgart im Juni 2018 eindrucksvoll zurück. Zum ersten Mal gewinnt der Schweizer das Turnier im Finale gegen den Kanadier Milos Raonic
Auf dem Stuttgarter Rasen gewinnt Federer seinen 98. Single-Titel auf der ATP-Tour. Mit dem Halbfinaleinzug und anschließenden Sieg zieht der Schweizer an Rafael Nadal vorbei ...
und übernimmt wieder die Nummer eins in der Weltrangliste - als ältester Führender aller Zeiten
Bereits im Oktober 2018 feiert er beim Swiss Indoors ATP 500 Turnier den 99. Erfolg. Danach muss er sich eine Weile gedulden, bis er in den elitären 100er-Klub eintreten kann
Zu Beginn des Jahres 2019 verteidigt der Schweizer mit Belinda Bencic den Titel beim Hopman Cup. Im Finale setzen sie sich gegen das deutsche Duo Angelique Kerber und Alexander Zverev durch. Damit revanchiert sich Federer für die Halbfinal-Pleite gegen Zverev bei den ATP Finals. Mit 7:5, 7:6 hatte der Deutsche damals das bessere Ende für sich
Mit seinem Turniersieg in Dubai schreibt Federer im März 2019 erneut Geschichte - neben Jimmy Connors ist der Schweizer der einzige Spieler, der mindestens 100 Einzelsiege auf dem Konto hat
Nach drei Jahren Pause bestreitet Federer wieder die Sandplatz-Saison und kann bei den French Open überzeugen. Im Viertelfinale schaltet er seinen Landsmann Stan Wawrinka aus, im Halbfinale ist dann Sandplatz-Dominator Rafael Nadal zu stark. Dennoch kann Federer einen Erfolg verbuchen
Seit dem 17. Juni ist er 1000 Wochen in den Top 50, davon 993 am Stück. Die Erfolgsgeschichte des Maestro geht auch in Wimbledon weiter
Der Schweizer erreicht zum zwölften Mal das Finale und liefert sich dort ein legendäres Endspiel gegen Djokovic. Mit 4:57 Minuten ist es das längste Finale der Wimbledon-Geschichte, zudem wird erstmals in einem Einzel der Tiebreak im Entscheidungsspiel ausgespielt
Letztlich muss sich Federer mit 6:7, 6:1, 6:7, 6:4 und 12:13 geschlagen geben und vergibt seine beiden Matchbälle beim Stand von 8:7 im fünften Satz. "King Roger" verpasst seinen 21. Grand-Slam-Titel, erobert jedoch mal wieder die Herzen der Fans und zeigt, warum er für viele als bester Tennisspieler aller Zeiten gilt. Auch mit 38 Jahren hat Federer noch lange nicht genug
Bei den Australian Open erreicht er zum insgesamt 15. Mal das Halbfinale in Down Under. Dort unterliegt er aber erneut Djokovic in drei Sätzen. Bei den ATP Finals 2019 kann er in der Gruppenphase erstmals seit 2015 wieder einen Sieg gegen den Serben feiern
Zuvor feiert er bei diesem Turnier in der dritten Runde sein 100. gewonnenes Spiel. Gegner ist John Millman, den er in fünf Sätzen mit 4:6, 7:6, 6:4, 4:6 und 7:6 niederringen kann
Danach muss er sich zwei Knieoperationen unterziehen, womit das Tennisjahr 2020 für den Schweizer beendet ist. Erst im März 2021 gibt er nach 14 Monaten Pause in Doha sein Comeback auf der Tour
Die einzigartige Karriere von Roger Federer
39 - und kein bisschen müde. Roger Federer ist der erfolgreichste und vielleicht beste Tennisspieler aller Zeiten. Am 8. August 1981 wird der Schweizer in Basel geboren, seine erste Profisaison auf dem Tenniszirkus absolviert er im Jahr 1998. Auch mehr als 20 Jahre danach denkt der "Maestro" jedoch nicht an ein Karriereende
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