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Robert Lewandowski - eine Karriere in Bildern

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Am 22. September 2015 geht Lewandowski in die Geschichte ein. Als Joker erzielt er binnen neun Minuten fünf Tore gegen den VfL Wolfsburg ...
... und bricht gleich eine Reihe an Bundesliga-Rekorden: schnellster Fünferpack, schnellster Viererpack, schnellster Hattrick, erster Joker mit Fünferpack
München erlebt eine rauschende Fußballnacht, die immer mit dem Namen Lewandowski verbunden sein wird
SPORT1 zeigt die Karriere des Ausnahmestürmers
Ascheplatz, Regen und Gummistollen: So beginnt die Karriere von Lewandowski. Der Pole erlernt das Fußballspielen im Alter von zehn Jahren. Seine erste Jugendmannschaft ist die von Partyzant Leszno. Für die kickt er von 1996 bis 1997
Im Jahrbuch des Vereins ist Lewandowski bis heute verewigt - mitten unter seinen damaligen Mitspielern
Schon damals bekommt Lewandowski von seinen Teamkameraden den Spitznamen "Bobek" (auf Deutsch: kleiner Biber) verpasst. Freunde nennen ihn heute noch so
Für die Talentspäher der polnischen Erstligisten ist Lewandowski anfangs noch zu klein und zu schmächtig. Von 1997 bis 2004 durchläuft er deshalb die Nachwuchsteams des Viertligisten Varsovia Warschau. Obwohl der heutige Bundesliga-Torjäger anfangs der Kleinste von allen ist, macht er auf jedem Geläuf von sich reden: Auf dem Schlackeplatz genauso...
...wie bei Hallenturnieren, wo er Pokale und Urkunden abstaubt
Im Jahr 2000 bejubelt Teenager Lewandowski (l.) die Meisterschaft seines Klubs. 2005 dann klopft endlich ein namhafter Verein an Lewandowskis Tür...
Legia Warschau nimmt den Polen unter Vertrag - aber nur für die zweite Mannschaft. Der Teamarzt stuft ihn aufgrund seiner Statur als untauglich für den Profifußball ein. Lewandowski kommt schließlich bei Znicz Pruszkow unter, wo ihm der Durchbruch gelingt. Mit 18 Jahren schießt der Torjäger den Klub auf Anhieb in Liga zwei - das Sprungbrett für einen Wechsel zu Lech Posen
So gelangt Lewandowski ins Blickfeld der Nationalmannschaft: Am 10. August 2008 feiert Lewandowski sein Debüt für Polen gegen San Marino. Er entwickelt sich schnell zu einer Schlüsselfigur im Nationalteam
Lewandowski steigt zum Kapitän auf und erzielte in 100 Länderspielen 55 Tore
2010 wird auch Borussia Dortmund auf den Stürmer aufmerksam - und schon damals geht Lewandowski an die Öffentlichkeit, um Druck auf seinen Noch-Arbeitgeber zu machen, ihn ziehen zu lassen: "Meine Entscheidung ist gefallen. Ich will Lech im Sommer verlassen", teilt er dem Blatt "Fakt" mit
Zur Saison 2010/2011 kommt er zu Borussia Dortmund in die Bundesliga. Bei den Westfalen reift Lewandowski zum Weltklasse-Stürmer, erzielt Tore am Fließband und wird zweimal Meister mit dem BVB
Am Ende der Saison 2012/13 wird Lewandowski sowohl als bester Spieler der Saison als auch als erfolgreichster Torjäger ausgezeichnet. Seine Trophäen zeigt er stolz auf seiner Facebook-Seite
Die Meisterschale darf da natürlich nicht fehlen
Goalgetter Lewandowski leistet ebenfalls einen entscheidenden Beitrag, dass die Borussia 2013 den Einzug ins Endspiel der Champions League schafft. Den Erfolg gegen Real Madrid im Halbfinale zelebrieren Lewandowski und seine damaligen Mitspieler in der Kabine
Beim 4:1-Hinspielerfolg gegen die Königlichen erzielt der Pole alle vier Dortmunder Treffer
Im Mai 2013 verliert Lewandowski mit dem BVB das Champions-League-Finale gegen den FC Bayern - rund um dieses Spiel wird das Thema "Lewandowski und Bayern" richtig heiß. Ein gigantisches Transfertheater kommt zur Aufführung
In der Hauptrolle neben Lewandowski und den Klubbossen: Lewandowskis damaliges Berater-Duo Cezary Kucharski (links im Bild) und Maik Barthel. Trotz laufenden Vertrags mit Dortmund verkünden sie öffentlich den feststehenden Abgang Lewandowskis
Dortmunds Bosse verwahren sich dagegen, Lewys Berater wiederum berufen sich auf entsprechende Zusagen, die der Klub gegeben habe. Auch Lewandowski mosert in polnischen Medien: "Ich wurde wieder enttäuscht, weil mir Personen im Verein etwas direkt ins Gesicht sagen und später ist es dann doch ganz anders als verabredet"
Ein verbissener Streit um die Deutungshoheit entbrennt, letztlich entscheiden Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (l.) und Manager Michael Zorc: Lewandowski muss seinen Vertrag bis 2014 erfüllen und wird mit einer Gehaltserhöhung besänftigt
Dortmund muss damit etwas in Kauf nehmen, was im Januar 2014 offiziell wird: Lewandowski wechselt ablösefrei zum FC Bayern. Vorher stellt er aber auch nochmal unter Beweis, dass das Theater keine Auswirkungen auf dem Platz hat - er geht als Torschützenkönig
Auch privat ist Lewandowski übrigens in der Erfolgsspur. Seit 2013 ist er verheiratet mit Ehefrau Anna, Fitness-Persönlichkeit und ehemalige Karate-Weltmeisterin
Mit ihr gibt er auch abseits des Fußballplatzes Vollgas - zum Beispiel beim Quad-Fahren
Am 9. Juli 2014 wird Lewandowski als ablösefreier Neuzugang an der Säbener Straße vorgestellt
Unter Pep Guardiola, dem sonst keine besonderen Vorlieben für Mittelstürmer nachgesagt werden, reift Lewandowski zum vielleicht gefürchtetsten Strafraumspieler Europas
Auch mit seinem neuen Verein gewinnt er Titel und Trophäen - vier Mal die Meisterschaft, einmal den DFB-Pokal
Vor allem aber lernt Lewandowski die Bedeutung der bayerischen Weißbierdusche kennen
Am 13. Juni 2015 erzielt er im EM-Quali-Spiel gegen Georgien einen Hattrick innerhalb von exakt vier Minuten, den bisher schnellsten Hattrick der Qualifikationsgeschichte für eine Fußball-Europameisterschaft
Insgesamt schießt Lewandowski in zehn Quali-Spielen 13 Tore, womit er den Rekord von David Healy in diesem Wettbewerb einstellt. Er verhilft Polen damit zur direkten Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich
Am 26. September 2015 erzielt Lewandowski gegen Mainz mit dem Treffer zum 1:0 sein 100. Bundesligator und mit dem 2:0 beim 3:0-Auswärtssieg sein...
zehntes Saisontor. Zuvor hatte nur Gerd Müller in der Bundesliga nach sieben Spieltagen eine zweistellige Trefferzahl erzielt
Am 4. Oktober 2015 trifft der Pole beim 5:1-Sieg gegen seinen Ex-Klub aus Dortmund zwei Mal und stellt mit zwölf Toren in den ersten acht Bundesligaspielen den Rekord von Christian Müller (1964/65) und Gerd Müller (1968/69) ein
Mit neun Treffern in drei aufeinanderfolgenden Bundesligaspielen stellt "Lewy" einen weiteren Bundesliga-Rekord auf
Im Januar 2016 werden die ersten Wechselgerüchte um Lewandowski publik. Nach dem angeblichen Interesse von Paris Saint-Germain am Stürmer-Star meldet sich sein Berater zu Wort
"Alle europäischen Vereine sprechen über Lewandowski. Ich habe mit Ancelotti (damaliger FCB-Trainer; Anm. d. Red.) und Rummenigge (FCB-Vorstandschef; Anm. d. Red.) noch nicht über seinen Verbleib gesprochen. Eigentlich muss ich nächste Woche Rummenigge treffen", sagt Cezary Kucharski der "L'Equipe"
PSG soll bereit sein, bis zu 100 Millionen Euro für den damals 27-Jährigen zu bezahlen, der in München noch bis 2019 unter Vertrag steht. Aus Spanien meldet die "AS" derweil, dass Real Madrid zuversichtlich ist, mit seinem eingelegten Protest gegen die von der FIFA verhängte Transfersperre erfolgreich zu sein, um den Polen zu verpflichten
Am Saisonende 2015/16 wird Lewandowski mit 30 Toren zum zweiten Mal Torschützenkönig. Der Pole ist erst der sechste Spieler, der 30 oder mehr Tore in einer Bundesliga-Saison erzielt hat
Am 13. Dezember 2016 verlängert Lewandowski vorzeitig bis 2021 beim deutschen Rekordmeister und erklärt: "Dieser Verein gibt mir alles, um meine Träume wahr werden zu lassen. Mia san mia!"
In der Saison 2016/17 kommt der Top-Torjäger erneut auf 30 Tore. Damit ist er nach Gerd Müller der zweite Spieler der Bundesliga-Geschichte, der in zwei Saisons jeweils 30 Tore oder mehr erzielt
Am 4. Mai 2017 bringt Lewandowskis Frau Anna ein Mädchen zur Welt. Sie heißt Klara und ist das erste Kind der beiden
Juni 2017: Rolle rückwärts im Fall Lewandowski! Berater Kucharski weist die Aussagen, sein Klient sei unglücklich beim FC Bayern, deutlich zurück: "Ich habe immer gesagt, und der Meinung bin ich auch immer noch, dass der FC Bayern der beste Verein für die Entwicklung von Lewandowskis Karriere ist. Und meine Meinung hat sich nicht geändert", so der Agent im Interview mit der polnischen Website "Futboljes.pl"
Diese Aussagen stehen im Gegensatz zu den Meldungen der vorangegangen Tage: Dabei hat Lewandowski selbst sowie sein zweiter Berater Maik Barthel erklärt, dass der Stürmer nach dem Verpassen der Torjägerkanone sehr enttäuscht von seinem Klub gewesen sei
Daraufhin tauchen erneute Wechsel-Spekulationen auf, die die Münchner deutlich dementieren müssen. "Es gibt kein Gespräch mit anderen Vereinen und wird auch keines geben. Wenn andere Vereine mit Spielern verhandeln, die noch langfristige Verträge haben, riskieren sie eine Strafe der FIFA", schreiben die Bayern in einer Erklärung
Kucharski selbst spielt das Thema herunter: "Ich möchte zu diesem Thema nichts mehr sagen. Denn alles, was ich hier sage, wird von den Medien ins Deutsche übersetzt und dann wird jedes Wort analysiert. Ich habe mich aber schon daran gewöhnt, dass immer wenn etwas rund um Lewandowski passiert, ich der Schuldige sein soll", beschwert sich der Berater
Wie auch immer: Lewandowski - hier auf der USA-Reise im Juli 2017 - geht in eine weitere Saison mit den Bayern
Am 5. Oktober 2017 erzielt "Lewy" in seinem 90. Länderspiel, dem WM-Qualifikationsspiel gegen Armenien, das mit 6:1 gewonnen wird, sein 50. Länderspieltor...
In dem Spiel trifft Lewandowski dreimal. Mit dem ersten stellt er den 37 Jahre alten polnischen Rekord von Wlodzimierz Lubanski ein und mit dem zweiten ist er nun alleiniger polnischer Rekordtorschütze
Februar 2018: Nach mehr als zehn Jahren Zusammenarbeit wird Lewandowskis Trennung von seinem Berater Kucharski publik. Entsprechende Medienberichte aus Polen werden SPORT1 bestätigt
Kucharskis Nachfolger wird einer der größten Spielervermittler: Pinhas "Pini" Zahavi. Der 74 Jahre alte Israeli Zahavi gilt als Strippenzieher beim Rekord-Wechsel von Neymar im Sommer 2017 für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Er leitete einst auch den Verkauf des FC Chelsea Roman Abramowitsch ein
Am 10. März 2018 netzt Lewandowski drei Mal gegen den Hamburger SV (6:0) und erzielt mit seinem dritten Tor seinen 100. Treffer für die Münchner
Lewandowski ist damit nun auch der erfolgreichste ausländische Torschütze in der Geschichte des FC Bayern. Mit seinem nun 142 Pflichtspieltoren zieht er am bisherigen Rekordhalter Giovane Elber (140) vorbei
Am 19. April 2018 wird ein Indiz aus dem Umfeld des Spielers für "Lewys" Wechselwunsch bekannt, das daraufhindeutet, dass Lewandowski seinen vorzeitigen Abschied anstrebt
Berater Zahavi soll der Torjäger nach einem Bericht der "Sport Bild" zunächst nur bis 31. August 2018 beauftragt haben. An diesem Tag endet die Wechselfrist in Deutschland und Spanien
Dieses Detail ist insofern bedeutsam, weil der Bayern-Star Zahavi (li. im Bild) offensichtlich extra deshalb angeheuert hat, um einen Transfer voranzutreiben. Lewandowski bestreitet das später
Nachdem im Frühjahr 2018 kaum ein Tag vergeht, an dem der Name Lewandowski nicht durch die spanische Presse geistert und sogar von weit fortgeschrittenen Verhandlungen von Real Madrid mit Berater Zahavi die Rede ist...
... dementiert der Rekordmeister die Gerüchte: "Wir saßen neulich zweimal mit Reals Verantwortlichen beim Mittagessen zusammen - es ist kein Wort über Lewandowski gesprochen worden", so Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge im "Münchner Merkur". Damit ist klar, dass sich Real von "Lewy" distanziert hat
In der Saison 2017/18 schnappt sich der Goalgetter zum dritten Mal die Torjäger-Kanone in der Bundesliga - verpasst mit 29 Treffern die 30-Tore-Marke nur sehr knapp
Mit Bayern erringt er zudem seine vierte Meisterschaft in Folge, verliert aber im DFB-Pokal-Finale gegen Frankfurt und scheitert zudem im Halbfinale der Champions League wieder einmal an Real Madrid. In den wichtigen Spielen in diesen Wettbewerben bleibt er diesmal blass
Am 30. Mai 2018, wenige Tage nachdem bekannt geworden ist, dass Real von einer Verpflichtung von Lewandowski Abstand genommen hat, fordert sein Berater die Freigabe vom FC Bayern München
Die Bayern-Bosse blocken erfolgreich alle Anfragen ab und verpassen Lewandowski das Label "unverkäuflich". Doch der Pole lässt nicht locker und meldet sich selbst über seinen Berater Zahavi zu Wort
Und dieser stellt unmissverständlich klar: Sein Klient will weg. Das Nein der Klubführung will Lewandowski, der in München einen Vertrag bis 2021 hat, nicht akzeptieren. Zahavi teilt den FCB-Verantwortlichen den Wechselwunsch seines Klienten offiziell mit. Das berichtet die "Sport Bild"
"Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", wird Zahavi in dem Bericht zitiert
Interessenten für Lewandowski gibt es genug: Unter anderem Paris Saint-Germain, der FC Chelsea und Manchester United sollen heiß auf den Stürmer-Star sein
"Roberts Beweggründe sind nicht Geld oder ein bestimmter Klub, denn fast alle Top-Klubs hätten gerne den besten Stürmer der Welt in ihren Reihen", stellt Zahavi weiter klar...
... und richtet einen Appell direkt an die Bayern-Chefs Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge: "Jeder in der Klubführung des FC Bayern hat selbst eine große Karriere vorzuweisen. Sie sollten seine Situation verstehen"
Lewandowski selbst äußert sich am Rande des WM-Trainingslagers der Polen eher ausweichend zu dem Thema: "Das sind Dinge, um die sich mein Agent kümmert. Ich konzentriere mich auf die Vorbereitung für die WM, das ist am Wichtigsten. Ich denke an nichts anderes"
Das Turnier in Russland verläuft alles andere als gut für Lewandowski. Mit Polen scheidet er sang- und klanglos in der Vorrunde aus. Der Goalgetter bleibt dabei torlos
Seinen Marktwert kann er somit auf dem internationalen Markt nicht unbedingt steigern. Und so nimmt Lewandowski nach verlängertem WM-Urlaub planmäßig die Vorbereitung auf seine fünfte Bayern-Saison auf
Im August sorgt er mit Kritik an der Klubführung für neuen Wirbel. "Im April, Mai hat fast jeder gegen mich geschossen. Und ich habe keinen Schutz vom Verein empfunden, ich habe mich in der Situation allein gefühlt", sagt Lewandowski der "Sport Bild"
Rummenigge reagiert vor dem Liga-Start "erstaunt über die Aussage". Bei "Eurosport" schließt er zudem einen Abgang des Stürmers aus: "Wir haben vom ersten Tag gesagt: Egal welcher Betrag auf dem Tisch liegt, wir verkaufen nicht"
Im gleichen Atemzug versichert Lewandowski ohnehin auch: Nun sei alles wieder gut, er sei wieder überzeugt worden, gerade auch von den Fans und dem neuen Trainer Niko Kovac. Kritiker finden: Lewandowski legt sich hier eigene Wahrheit zurecht, nachdem er es nicht geschafft hat, einen Wechsel zu erzwingen
"Robert in einem Satz zu beschreiben, ist sehr schwierig", erklärt Ex-Berater Kucharski im Oktober 2018 im SPORT1-Interview: "Da ich ihn sehr gut kenne, müsste ich dafür wohl ein Buch schreiben." Es wäre eine spannende Lektüre ...
Bei SPORT1 verriet Lewandowski kürzlich, was ihn so stark macht: "Ich weiß, dass ich mich noch verbessern kann. Das ist immer mein Ziel. Ich will immer denken, dass ich noch was besser machen kann. Wenn ich nicht daran denke, kann es vorbei sein"
Am Saisonende 2018/19 sprang das Double heraus - Lewandowski traf natürlich im DFB-Pokal-Finale - zweimal
Ende August beendet der Pole die Spekulationen um eine Vertragsverlängerung bei den Bayern - und unterschreibt einen neuen Kontrakt bis 2023
Und auch in der Saison 2019/2020 trifft Lewandowski, wie er will: neun Tore in den ersten Bundesliga-Spielen - Rekord eingestellt!
Zauberhaft ist vor allem sein Freistoß gegen Schalke zum 2:0. Dabei sieht Lewandowski sogar noch Verbesserungsbedarf. “Ich habe Potenzial nach oben”, sagt er. Auch eine Kampfansage an seinen Ex-Klub Borussia Dortmund. Zu einem möglichen Zweikampf mit dem BVB sagt er: "Wir sind seit sieben Jahren Meister, wir wissen, dass Dortmund versucht, anzugreifen. Aber wir sind Bayern München und haben auch große Spieler mit großer Qualität"
Lob bekommt Lewandowski von Mitspielern und aus der Führungsebene. "Er ist überragend, eine Legende und ein großartiger Typ", sagt Neuzugang Philippe Coutinho. Manuel Neuer fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: "So viel hat er im Training in den letzten Tagen nicht getroffen." Sportdirektor Hasan Salihamidzic unterstreicht Lewandowskis Bedeutung: "Er ist unverzichtbar, Wahnsinn, ein Stürmer, wie man ihn sich nur wünschen kann"
Robert Lewandowski - eine Karriere in Bildern
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@Getty Images
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