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Austria Salzburg: Gläubiger stimmen Sanierungsplan zu

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Austria Salzburg: Gläubiger stimmen Sanierungsplan zu

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Austria Salzburg nach Insolvenz gerettet

Trotz der Insolvenz bleibt der österreichische Zweitligist Austria Salzburg bestehen. Dies ist auch zwei deutschen Klubs zu verdanken. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch.
Stadion von Austria Salzburg
Stadion von Austria Salzburg
© Twitter/AustriaSalzburg

Der insolvente österreichische Zweitligist Austria Salzburg bleibt bestehen. Die Mehrheit der Gläubiger stimmte am Dienstag einem Sanierungsplan des Vereins zu.

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"Hurra, wir leben", hieß es auf der Homepage des Klubs, der 2005 neu gegründet worden war, nachdem der Getränkefabrikant Red Bull den gleichnamigen Verein übernommen und umbenannt hatte.

Die Austria steht wegen des laufenden Insolvenzverfahrens allerdings als erster Absteiger fest. Der Klub aus der Mozartstadt bedankte sich ausdrücklich auch bei den deutschen Zweitligisten Union Berlin und 1860 München, die mit Benefizspielen Geld in die Kasse gespült hatten.

Austria Salzburg war erst 2015 nach dem fünften Aufstieg in neun Jahren in die Zweitklassigkeit zurückgekehrt. 1994 hatte der "Original-Verein" im Finale des UEFA-Cups gestanden. Dort unterlag man gegen Inter Mailand in Hin- und Rückspiel jeweils mit 0:1.