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Brasilien schlägt Japan: Neymar trifft und patzt, Marcelo mit Traumtor

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Brasilien schlägt Japan: Neymar trifft und patzt, Marcelo mit Traumtor

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Neymar trifft und patzt bei Sieg

Brasilien entscheidet das Testspiel gegen Japan mühelos für sich. Neymar zeigt sich in Spiellaune, patzt aber auch. Marcelo erzielt ein herrliches Tor.
Acht seiner 53 Tore erzielte Neymar gegen Brasilien
Acht seiner 53 Tore erzielte Neymar gegen Brasilien
© Getty Images

Brasilien um Neymar von Paris Saint-Germain hat ein Testspiel gegen Japan klar für sich entschieden.

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Die Brasilianer bezwangen im französischen Lille das Team von Vahid Halilhodzic mit 3:1 (3:0). Besonders in der ersten Halbzeit glänzte die Selecao.

Bereits nach zehn Minuten brachte Neymar seine Farben vom Elfmeterpunkt in Führung. Nur fünf Minuten später erhielt Brasilien erneut einen Strafstoß, dieses Mal scheiterte der PSG-Star aber an Tothüter Eiji Kawashima.

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Dafür legte Real Madrids Marcelo mit einem Kracher mit seinem schwachen rechten Fuß nach (17.). Gabriel Jesus von Manchester City erzielte ebenfalls vor der Pause das 3:0, ehe Tomoaki Makino für den Endstand sorgte. Bei den Japanern spielten Kölns Yuya Osako, Herthas Genki Haraguchi und Frankfurts Makoto Hasebe von Beginn an. Stürmer Takuma Asano vom VfB Stuttgart wurde zur Pause eingewechselt.

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Ein Treffer nach einem Freistoß des Ex-Frankfurters Takashi Inui in der Schlussphase wurde wegen Abseits aberkannt.

Brasilien hatte sich als Sieger der südamerikanischen Eliminatorias frühzeitig für die WM 2018 in Russland qualifiziert. Japan hatte sich ebenfalls als Gruppensieger seinen Platz für die Endrunde gesichert.

Serbien siegt mit Krstajic

Serbien hat derweil auf seiner Asienreise Interimstrainer Mladen Krstajic einen erfolgreichen Einstand beschert. Die Serben setzten sich in einem Testspiel gegen China in Guangzhou mit 2:0 (1:0) durch. Der frühere Bremer und Schalker Spieler saß erstmals als Nationaltrainer auf der Bank, nachdem der serbische Fußballverband vor knapp zwei Wochen überraschend den Vertrag mit seinem Erfolgscoach Slavoljub Muslin aufgelöst hatte.

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Adem Ljajic vom FC Turin (20.) und Aleksandar Mitrovic von Newcastle United (69.) trafen im Reich der Mitte. Filip Kostic vom Hamburger SV stand in der Startaufstellung, der Bremer Milos Veljkovic wurde eingewechselt. Mijat Gacinovic von Eintracht Frankfurt kam nicht zum Einsatz. Am 14. November steht für Serbien ein weiteres Länderspiel in Südkorea an.

Serbien hatte sich als Sieger in Gruppe D direkt für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland qualifiziert. Wer das Team dort als Trainer betreuen wird, ist weiter unklar.