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Cristiano Ronaldo zahlte hohe Summe, um Anzeige wegen Vergewaltigung zu entgehen

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Cristiano Ronaldo zahlte hohe Summe, um Anzeige wegen Vergewaltigung zu entgehen

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Anwälte bestätigen Ronaldo-Zahlung

Cristiano Ronaldo zahlte eine hohe Summe, um einer Anzeige wegen Vergewaltigung zu entgehen. Das bestätigten nun die Anwälte des Portugiesen.
Cristiano Ronaldo spielt seit einem Jahr bei Juventus Turin
Cristiano Ronaldo spielt seit einem Jahr bei Juventus Turin
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die schweren Vorwürfe gegen Cristiano Ronaldo sind noch nicht ganz vom Tisch.

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Nun bestätigten Anwälte des Fußball-Superstars zum ersten Mal die Summe, die der Portugiese an eine Frau gezahlt hat, die ihn der Vergewaltigung bezichtigt. CNN berichtet, dass die Anwälte den Betrag von umgerechnet 340.000 Euro vor dem Gericht angaben.

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Die Anwälte erklärten, dass ihr Mandant Kathryn Mayorga das Geld gezahlt habe, "um die Vertraulichkeit ihrer Streitigkeiten zu wahren". 

Keine Anklage gegen Ronaldo

Die US-Bürgerin hatte Ronaldo vorgeworfen, sie im Juni 2009 in einem Hotelzimmer in Las Vegas vergewaltigt zu haben. Der Portugiese hatte die schweren Anschuldigungen stets zurückgewiesen. Aus seiner Sicht sei alles, was zwischen den beiden in dem Hotelzimmer vorfiel, einvernehmlich gewesen.

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Im Juli hatte der Spieler von Juventus Turin aufatmen können, als die Staatsanwaltschaft von Clark County im US-Bundesstaat Nevada entschieden hatte, in dem Vorfall keine strafrechtliche Anklage zu erheben.

Diese Entscheidung sei unter folgender Begründung erfolgt, wie das Büro des Bezirksstaatsanwalts in Las Vegas damals mitteilte: "Basierend auf einer Überprüfung der gegebenen Informationen (...) können die Anschuldigungen gegen Cristiano Ronaldo bezüglich eines sexuellen Übergriffs nicht zweifelsfrei bewiesen werden."