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Besitzer von FCSB Bukarest erklärt Grund für schlechte Form seines Teams

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Besitzer von FCSB Bukarest erklärt Grund für schlechte Form seines Teams

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Zu viel Sex: Klubboss über Pleiten

Für den FCSB Bukarest läuft es in der rumänischen Liga nicht rund. Klub-Besitzer Gigi Becali hat zu viel Sex als Grund für die Schwäche seiner Spieler ausgemacht.
Der FCSB Bukarest konnte seit drei Spielen nicht mehr gewinnen
Der FCSB Bukarest konnte seit drei Spielen nicht mehr gewinnen
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Für FCSB Bukarest, früher bekannt als Steaua Bukarest, läuft es aktuell in der rumänischen Liga nicht rund. Der Rekordmeister konnte die letzten drei Spiele nicht gewinnen. Mit inzwischen acht Punkten Rückstand auf Tabellenführer CFR Cluj liegt FCSB nur noch auf Tabellenplatz vier.

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Gigi Becali, der extravagante Besitzer des Klubs, hat für die Misserfolge seiner Mannschaft eine ganz besondere Erklärung parat: zu viel Sex!

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"Meine Spieler schlafen zu oft mit ihren Freundinnen, deshalb spielen sie in letzter Zeit nicht so gut Fußball", erklärte Becali nach dem 1:1 im Heimspiel gegen Kellerkind Chindia Targoviste. Bei Bukarest fehle demnach die nötige Disziplin. 

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Becali lobt Dan Petrescu

Deutlich besser verhält sich in dieser Thematik Tabellenführer Cluj. Becali, der nach der Wende dank Immobilien zu seinem Vermögen kam, fand lobende Worte für Cluj-Trainer Dan Petrescu. Der frühere Außenverteidiger des FC Chelsea habe die Disziplin in seinem Verein wieder hergestellt.

"Schauen Sie sich Dan Petrescu an. Die Spieler des SFR Cluj haben nur einmal pro Woche Sex. Sie treffen sich nur einmal in der Woche mit Frauen", ist sich der Besitzer sicher. 

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FCSB-Stürmer Florinel Coman hat nach Meinung seines Bosses dagegen anderes im Sinn. "Wenn Coman sich auch ausgeruht hätte... aber er macht andere Dinge", fügte Becali hinzu. 

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Am Samstag bekommen die Profis des FCSB Bukarest gegen das drittplatzierte Team Botosani die Chance, in der Tabelle vorzurücken und ihrem Chef das Gegenteil zu beweisen.