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Corona: "Drive-In-Fußball"- FC Midtjylland stellt Plan vor

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Corona: "Drive-In-Fußball"- FC Midtjylland stellt Plan vor

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Kurioser Plan für "Drive-In-Fußball"

Wenn der Ball wieder rollt, wird er das wohl vor leeren Rängen tun. Damit die Fans dem Geschehen trotzdem nahe sein können, gibt es in Dänemark jetzt einen Plan.
Lionel Messi, Samuel Eto’o, Gary Lineker und viele weitere Stars geben Tipps und zeigen in einem Video der FIFA, wie man sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen kann.
SPORT1
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von SPORT1

Die Welt steht in Zeiten der Coronapandemie vor großen Herausforderungen. 

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Nicht zuletzt der Sport muss kreativ werden, um ohne größere Schäden durch die aktuelle Situation zu kommen. 

In Deutschland arbeiten die Entscheidungsträger an Konzepten für die Durchführung von Spielen ohne Zuschauer, in Dänemark ist man in den Gedankenspielen schon einen Schritt weiter. 

Denn der dänische Topklub FC Midtjylland hat nun einen Plan vorgestellt, der es zumindest einer gewissen Anzahl an Fans erlauben könnte, dem Geschehen auf dem Platz nahe zu sein. 

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Der Zutritt zur MCH Arena bliebe den Anhängern zwar weiterhin verwehrt (noch ruht der Ball in der Dänischen Super League) - doch vor dem Stadion ist bekanntlich bei vielen Vereinen jede Menge Platz. 

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Kommentator per Radio empfangbar

Und hier kommt die Idee vom "Drive-In-Fußball" ins Spiel. Der Klub will vor der eigenen Spielstätte zwei große Bildschirme aufstellen, vor denen die Fans in ihren Autos parken können, um das Spiel zu verfolgen. Rund 2000 Autos sollen so Platz finden. 

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Preben Rokkjaer, Marketing-Direktor bei Midtjylland, hält die Idee für das derzeit "bestmögliche" Fußballerlebnis: "Es wird viel dazu beitragen, dass wir der Region und unseren treuen Fans etwas zurückgeben können." Dass die Fans so nicht in unmittelbaren Kontakt miteinander kommen werden, wäre wohl ein weiterer Bonus. 

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Man befinde sich im engen Austausch mit der Polizei und den Gesundheitsbehörden, in Kürze soll es einen Test mit rund 2.000 Automobilen geben. Verliefe dieser erfolgreich, könnte man die Zahl im Ernstfall womöglich noch aufstocken. 

Der TV-Kommentator soll während der Spiele in den Autos auch per Radio empfangbar sein.