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Klub-WM: Wegen Corona verschoben, Auswirkungen auf FC Bayern

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Klub-WM: Wegen Corona verschoben, Auswirkungen auf FC Bayern

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Klub-WM mit Bayern verschoben

Die Klub-WM in Katar wird aufgrund der Coronapandemie ins neue Jahr verschoben. Die Verschiebung wird auch Auswirkungen auf den Bundesliga-Kalender haben.
2013 gewann der FC Bayern zuletzt den Weltpokal
2013 gewann der FC Bayern zuletzt den Weltpokal
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Die Klub-WM mit Triple-Gewinner Bayern München und den weiteren kontinentalen Fußball-Champions in Katar ist wegen der Corona-Pandemie von Dezember ins neue Jahr verschoben worden.

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Nach Angaben des Weltverbandes FIFA findet das Turnier nunmehr vom 1. bis 11. Februar im Land des künftigen WM-Gastgebers statt.

Die Verschiebung der Klub-WM wird auch Auswirkungen auf den Bundesliga-Kalender haben.

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Unter Berücksichtigung von An- und Abreise der Bayern und der Ansetzung ihrer Begegnungen in Katar könnten Münchens Punktspiele bei Hertha BSC (20./5. bis 8. Februar) und gegen Arminia Bielefeld (21./12. bis 15. Februar) verschoben werden.

FC Bayern greift nach dem 6. Titel

Die Münchner haben bei der Klub-WM die Chance, den sechsten Titel binnen weniger Monate zu gewinnen. Der Champions-League-Sieger steigt am 8. Februar ins Halbfinale ein, das Finale findet drei Tage später statt. 

"Wir wollen das Sextett komplettmachen und freuen uns darauf, nach der Champions League, der Meisterschaft, dem DFB-Pokal sowie dem nationalen wie internationalen Super Cup diesen sechsten Titel in Angriff zu nehmen", wird Thomas Müller auf der Vereinshomepage zitiert.

"Wir haben uns als Champions-League-Sieger für die Klub-WM qualifiziert und werden alles dafür geben, das Turnier zu gewinnen", fügt FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge hinzu. "Unsere Mannschaft will weiter Geschichte schreiben. Ich möchte mich bei der FIFA und ihrem Präsidenten Gianni Infantino bedanken, dass es auch in Zeiten von Corona möglich ist, um diesen Titel zu spielen."

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Die FIFA sagte außerdem die bereits auf 2021 verschobenen WM-Turniere für die U20- und U17-Juniorinnen ab. Die beiden Wettbewerbe sollen nun 2022 stattfinden.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)