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Real Madrid: Einspruch gegen Sperre für Cristiano Ronaldo abgelehnt

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Real Madrid: Einspruch gegen Sperre für Cristiano Ronaldo abgelehnt

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Ronaldo wettert gegen seine Sperre

Real Madrid scheitert mit seinem Einspruch gegen die Sperre von Cristiano Ronaldo. Der Superstar bleibt länger gesperrt - und wettert gegen das Urteil.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo
© Getty Images

Real Madrid ist mit seinem Einspruch gegen die Sperre für Cristiano Ronaldo gescheitert.

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Der spanische Fußballverband RFEF entschied am Mittwoch, die Fünf-Spiele-Sperre für den portugiesischen Superstar beizubehalten.

Damit verpasst Ronaldo auch das Supercopa-Rückspiel am Mittwochabend zwischen Real und Barcelona (ab 23 Uhr im LIVETICKER) und muss zudem vier weitere Partien von der Tribüne aus zusehen.

Beim 3:1-Hinspielsieg der Königlichen am Sonntag war der Europameister nach einer vermeintlichen Schwalbe mit Gelb-Rot vom Platz geflogen und wurde damit automatisch für das Rückspiel gesperrt. Da er zusätzlich den Schiedsrichter geschubst hatte, wurde ihm eine Strafe von vier weiteren Spielen Sperre auferlegt.

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Während wenig Hoffnung bestand, dass die Vier-Spiele-Sperre nach dem Schiri-Schubser revidiert würde, hatte Real jedoch gehofft, mit einem Einspruch gegen die zweite Gelbe Karte wenigstens die Sperre für das Supercopa-Rückspiel aufheben zu können. Vergeblich.

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Ronaldo reagiert entzürnt

Kurz nachdem der spanische Fußballverband die endgültige Entscheidung verkündet hatte, meldete sich Ronaldo mit einem Post auf seinem Instagram-Account zu Wort:

"Es ist unmöglich, in dieser Situation unbeeindruckt zu bleiben. Fünf Spiele! Es erscheint mir übertrieben und lächerlich! Vielen Dank an meine Teamkollegen und an die Fans für ihre Unterstützung!", kommentierte der Weltfußballer das Bild.

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