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Real Madrid: Gareth Bale tritt gegen Cristiano Ronaldo und Zidane nach

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Real Madrid: Gareth Bale tritt gegen Cristiano Ronaldo und Zidane nach

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Reals Bale tritt gegen Ronaldo nach

Auch ohne Cristiano Ronaldo läuft es bei Real Madrid. Ex-Kollege Gareth Bale erklärt in einem Interview, warum der Wechsel des Portugiesen gut für das Team war.
Real Madrid patzt bei Athletic Bilbao und verliert die Tabellenführung. Der eingewechselte Isco sichert mit seinem Treffer zumindest einen Punkt.
SPORT1
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von SPORT1

Auch ohne Cristiano Ronaldo ist Real Madrid gut in die neue Saison der spanischen Primera Division gestartet.

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Dabei fällt auf, dass insbesondere die Spieler, die bislang im Schatten des Portugiesen gestanden hatten, mehr und mehr in die Verantwortung rücken. Das trifft insbesondere auf Gareth Bale zu.

"Wir sind mehr ein Team, arbeiten mehr als eine Einheit, als ein einzelner Spieler", erklärte der Waliser in einem Interview mit der englischen Daily Mail die neue Rollenverteilung bei den Königlichen.

"Offensichtlich ist es ohne einen solchen großen Spieler ein wenig anders hier. Es ist vielleicht ein bisschen entspannter", führte er weiter aus.

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Bale wütend wegen Bankplatz im Finale

Bale hat in dieser Spielzeit bereits fünf Scorerpunkte in den ersten fünf Liga-Spielen gesammelt.

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In der vergangen Saison fand sich der 29-Jährige unter Ex-Trainer Zinedine Zidane zumeist auf der Bank wieder. So auch im Champions-League-Finale gegen den FC Liverpool, als er als Einwechselspieler per spektakulärem Fallrückzieher zum zwischenzeitlichen 2:1 traf.

"Ich war wütend, sehr wütend, um ehrlich zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass ich es verdient gehabt hätte, das Spiel zu beginnen. Ich hatte Tore geschossen, also war es schwer, die Wut loszulassen", beschrieb er die Situation im Olympia-Stadion in Kiew.

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Zweiter Frühling unter Lopetegui

Unter dem neuen Trainer Julen Lopetegui erlebt der Rechtsaußen, der 2013 für 101 Millionen Euro in die spanische Hauptstadt gewechselt war, nun einen zweiten Frühling. Trotz alledem wollte er sich einen weiteren Seitenhieb gegen den Ex-Trainer verkneifen.

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"Ich bin mir nicht sicher, ob ich darauf antworten möchte", umging er die Frage, ob Lopetegui denn besser als sein Vorgänger sei.