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Real Madrid: Eder Militao mit Schwächeanfall

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Real Madrid: Eder Militao mit Schwächeanfall

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Schwächeanfall bei Real-Neuzugang

Dem für 50 Millionen Euro vom FC Porto verpflichteten Innenverteidiger wird auf dem Podium auf einmal schwindelig. Dann geht bei dem Brasilianer nichts mehr.
Eder Militao wirkt bei seiner Vorstellung in Madrid körperlich geschwächt. Irgendwann muss er die PK sogar abbrechen, weil es ihm zu schlecht geht.
Jonas Nohe
Jonas Nohe

Seinen großen Tag hatte sich Eder Militao sicherlich anders vorgestellt: Der Neuzugang von Real Madrid musste seine Präsentation bei den Königlichen vorzeitig abbrechen.

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"Ich kann nicht mehr", sagte der Brasilianer sichtlich mitgenommen inmitten der offiziellen Pressekonferenz, bei der er sich den anwesenden Medienvertretern vorstellen sollte.

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Nachdem er zunächst einige Fragen beantwortet hatte, begann der 21-Jährige an seiner Krawatte herumzuziehen und hob entschuldigend die Hand. Mit zugekniffenen Augen versuchte er eine vor sich stehende Flasche zu öffnen, ehe er ein Glas Wasser gereicht bekam.

Nachdem er dieses in einem Zug geleert hatte, war der Abwehrspieler sichtlich bemüht, seinen offensichtlichen Schwächeanfall durch Schließen der Augen und tiefes Durchatmen zu überwinden. Schließlich musste er jedoch klein beigeben, noch beim Verlassen des Podiums versuchte er, sich selbst mit den Händen Luft zuzuwedeln.

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Frage nach Neymar bleibt unbeantwortet

Die kurz zuvor gestellte Frage eines spanischen Journalisten, ob er bei Real gerne mit seinem wechselwilligen Landsmann Neymar von Paris Saint-Germain zusammenspielen würde, blieb letztlich unbeantwortet.

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Zuvor hatte sich der Innenverteidiger, der für 50 Millionen Euro Ablöse vom FC Porto zu den Königlichen gestoßen ist, noch begeistert über "einen ganz besonderen Tag" geäußert: "Für mich und meine Familie ist es etwas ganz Besonderes. Wir bewegen uns hier auf allerhöchstem Niveau, beim ohne Zweifel größten Verein der Welt."

Als er vom Interesse Madrids erfahren habe, "war ich sehr glücklich und musste nicht zweimal nachdenken. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn eine große Mannschaft dich in ihrem Aufgebot haben will."