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Gareth Bale provoziert Real Madrid - Berater reagiert

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Gareth Bale provoziert Real Madrid - Berater reagiert

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Provokation? Bale-Berater reagiert

Der Berater von Gareth Bale äußert sich zum zum umstrittenen Flaggen-Jubel des Spielers von Real Madrid. Die Provokation sei nicht gegen den Verein gerichtet gewesen.
Der Waliser gesteht auf der Pressekonferenz, dass er lieber für sein Heimatland, als für Real Madrid, aufläuft.
SPORT1
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von SPORT1

War doch alles ganz anders gemeint?

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Mit seinem Fahnen-Jubel hatte Gareth Bale für viel Aufruhr gesorgt. Durch den 2:0-Sieg gegen Ungarn löste der Superstar mit seinem Land Wales das Ticket für die Europameisterschaft und feierte anschließend mit Teamkollegen, Fans und einer Wales-Flagge mit der Aufschrift: "Wales. Golf. Madrid. In dieser Reihenfolge."

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Die spanischen Medien sahen in dieser Aktion eine Provokation gegen seinen Arbeitgeber. "Respektlos. Falsch. Undankbar", titelte beispielsweise die Marca. Will Bale mit dieser Aktion seinen Rauswurf provozieren?

Bale-Berater: Flagge nicht für Real bestimmt

Dem widerspricht sein Berater Jonathan Barnes jedoch.  Er habe "keine Bedenken", was eine mögliche Reaktion seitens des Real-Publikums anbelangt, erklärte Barnett gegenüber ESPN.

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Dies habe einen simplen Grund. Die Flagge sei nicht für Real, sondern "für die Medien bestimmt gewesen", erklärte Barnett.

Real versuchte ohnehin, das Feuer nach der Provokation zu löschen. "Bale ist der beste Spieler, den wir haben und er wird unserem Verein noch viel geben", zitierte die Marca Reals Führungsetage. "Wir werden ihn nicht verschenken, schon aus Stilgründen nicht. Er wird für uns wieder entscheidend sein." 

Ob die Berateraussagen die Wogen zwischen Klub und Spieler wieder glätten? Die Aussagen Bales vor dem Spiel, er spiele deutlich lieber für die Nationalmannschaft als für den Klub, dürften jedenfalls nicht gut angekommen sein. Ein Winterabgang scheint nicht ausgeschlossen.