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Sergio Ramos kritisiert Abgang von Lionel Messi und hofft auf Verbleib

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Sergio Ramos kritisiert Abgang von Lionel Messi und hofft auf Verbleib

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Ramos hofft auf Messi-Verbleib

Ein Abschied Lionel Messis würde nicht nur Barcelona sondern der ganzen spanischen Liga schaden. Sogar ein Erzrivale hofft auf den Verbleib des Superstars.
Ein Abschied Lionel Messis würde nicht nur Barcelona sondern der ganzen spanischen Liga schaden. Sogar ein Erzrivale hofft auf den Verbleib des Superstars.
SPORT1
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von SPORT1

Der Wechsel-Streit um Lionel Messi hält die Fußballwelt in Atem.

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Aber nicht nur in Barcelona sorgt der Wechsel-Wunsch des Superstars für Chaos, auch auf die spanische La Liga hätte ein Abschied des Argentiniers große Auswirkungen. Sogar Sergio Ramos hofft auf einen Verbleib des 33-Jährigen in Spanien - und das als Kapitän von Erzrivale Real Madrid.

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"Für den spanischen Fußball, für Barcelona und für uns wäre es toll, wenn er bleibt. Er macht die Liga besser und die Clasicos schöner. Man will immer die Besten schlagen und er gehört zu den Besten der Welt. Aber es geht uns nichts an", sagte der Spanier laut Marca vor dem Länderspiel gegen Deutschland am Donnerstag in Stuttgart (Nations League: Deutschland - Spanien am Donnerstag ab 20.45 Uhr im LIVETICKER).

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Messi habe es sich verdient, selbst über seine Zukunft zu entscheiden, machte Ramos deutlich. Aber der 34 Jahre alte Verteidiger übte auch Kritik: "Ich weiß nicht, ob das die beste Art und Weise ist."

Kroos würde Messi-Abschied "nicht schlimm finden"

Toni Kroos würde einen Abschied Messis aus der spanischen Liga indes nicht wirklich bedauern. "Wenn so einer beim Konkurrenten nicht mehr spielt, dann kann man sich vorstellen, dass wir das nicht unbedingt schlimm finden. Messi weg von Barcelona heißt: Barcelona fehlt eine absolute Waffe", sagte der Nationalspieler im Podcast "Einfach mal Luppen". 

Für Kroos ist Messi einer "der besten Spieler aller Zeiten". Einer ist seiner Ansicht nach aber noch besser: sein Ex-Teamkollege Cristiano Ronaldo.

Messi hatte am 25. August nach 20 Jahren bei Barcelona und trotz Vertrages bis 2021 den Klubbossen seinen Wechselwunsch mitgeteilt und die Auflösung des Arbeitspapiers gefordert. Dabei berufen sich der Weltstar und seine Anwälte auf eine Klausel, nach der er bis zum 10. Juni ordnungsgemäß hätte kündigen können.