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"Schwachkopf": Pérez lästerte auch über Mourinho und Ronaldo

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"Schwachkopf": Pérez lästerte auch über Mourinho und Ronaldo

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Pérez lästerte auch über Ronaldo

Florentino Pérez sorgte mit despektierlichen Aussagen über Casillas und Raúl für Wirbel. Nun tauchen erneut erschreckende Aussagen des Real-Präsidenten auf.
Der Real-Boss legt seine Version der Ereignisse dar, während Sergio Ramos das anders sieht.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Unglaublich, was Real-Präsident Florentino Pérez von sich gegeben haben soll.

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Die digitale Zeitung El Confidencial veröffentlichte kürzlich Audioaufnahmen, in denen sich der 74-Jährige vor über 15 Jahren in einem Gespräch mit mehreren Personen abfällig über die Real-Legenden Iker Casillas und Raúl äußerte.

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Pérez attackiert Ronaldo und Mourinho

Nun wurden erneut Aufnahmen geleakt – und dieses Mal standen keine Geringeren als Superstar Cristiano Ronaldo und José Mourinho im Zentrum des Pérez-Angriffes.

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Das neue Material stammt offenbar aus zwei verschieden Gesprächen. Das letzte soll im Oktober 2012 stattgefunden haben.

Über Ronaldo sagte Pérez: "Er ist verrückt. Dieser Typ ist ein Schwachkopf, ein Kranker. Sie denken, dieser Kerl ist normal, aber es ist nicht normal. Sonst würde er nicht all die Dinge tun, die er tut. Die letzte Dummheit, die er gemacht hat, hat die ganze Welt gesehen... Was glauben Sie, warum er diese Dummheit macht."

Auf welche Situation Pérez anspielte, ist unklar. Auch der ehemalige Real-Trainer Mourinho bekam sein Fett weg. "Das sind Typen mit einem schrecklichen Ego, beide verwöhnt, der Trainer und er", sagte Pérez über Ronaldo und Mourinho.

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Die Selbstvermarktung von Mourinho und Ronaldo ging Pérez offenbar ebenfalls gegen den Strich.

Pérez wittert Kampagne

"Das sind zwei Unnormale, wir reden über viel Geld im Bereich der Bildrechte. Mit diesem Gesicht, das sie haben, mit dieser trotzigen Art, niemand mag sie. Aber wenn die Werbung das Gegenteil behauptet, ist es eben andersrum", polterte Pérez über die Portugiesen.

Bereits nach der ersten enthüllten Audioaufnahme hatte sich Pérez zu Wort gemeldet – und eine Kampagne gewittert. Es handele sich laut ihm um einzelne Sätze aus einer Unterhaltung, die aus dem Zusammenhang gerissen seien. Dass diese nun an die Öffentlichkeit geraten sind, habe mit seiner Verbindung zur Super League zu tun, der er als Chef vorsteht.

"Ich habe die Angelegenheit an meine Anwälte gegeben, die nun mögliche Schritte prüfen", kündigte Pérez an.

Der Skandal um die Aussagen von Pérez scheint nicht abzuflauen – und geht stattdessen in die nächste Runde.