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Ligue 1: Thierry Henry bei AS Monaco als Jardim-Nachfolger im Gespräch

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Ligue 1: Thierry Henry bei AS Monaco als Jardim-Nachfolger im Gespräch

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Henry vor Engagement in Monaco

Da Leonardo Jardim bei Monaco vor dem Aus stehen soll, gilt Thierry Henry als heißester Nachfolgekandidat. Damit wäre für John Terry der Weg bei Aston Villa frei.
Thierry Henry in seiner Rolle als Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft
Thierry Henry in seiner Rolle als Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Der frühere französische Superstar Thierry Henry ist derzeit eine heiß gehandelte Personalie.

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Welt- und Europameister Henry, aktuell Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft, wurde von englischen Medien zuletzt als angehender Teammanager von Zweitligist Aston Villa gehandelt.

Und zwar nicht einfach so, sondern mit dem früheren englischen Nationalspieler John Terry an seiner Seite, der am Sonntag sein Karriereende verkündet hatte.

Der langjährige Chelsea-Innenverteidiger hatte in der vergangenen Spielzeit für den Klub aus Birmingham gespielt.

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Henry für Jardim?

Doch nun hat sich eine neue Konstellation ergeben: Trainer Leonardo Jardim soll nach ganz schwachem Saisonstart bei AS Monaco vor dem Aus stehen.

Die Monegassen liegen aktuell in der Ligue 1 auf einem Abstiegsplatz und verloren letzte Woche auch ihr zweites Spiel in der Champions League mit 0:3 bei Borussia Dortmund.

Übereinstimmenden französischen Medienberichten zufolge steht Henry auf der Liste des Nachfolgers für Jardim ganz oben.

Offenbar hat es bereits erste positive Gespräche mit dem früheren Weltklassestürmer gegeben.

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Henry: 1994 Debüt für Monaco

Für Henry wäre es die Rückkehr an seine erste Wirkungsstätte. Für die Monegassen hatte er im August 1994 sein Profidebüt gefeiert, ehe er im Januar 1999 zu Juventus weiterzog.

Damit wäre der Weg frei für Terry als neuer starker Mann bei Aston Villa. Wie der Mirror berichtet, machen sich die Spieler stark für den 37-Jährigen, der in der vergangenen Spielzeit als Kapitän des Klubs beeindruckt hatte.