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Ralf Rangnick Favorit als Sportdirektor bei AS Rom

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Ralf Rangnick Favorit als Sportdirektor bei AS Rom

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Medien: Rangnick Favorit bei AS Rom

Rom statt Ruhrpott? Ralf Rangnick ist bei Italiens Hauptstadtklub angeblich Favorit auf den Posten als Sportdirektor.
Ralf Rangnick wurde zuletzt mir verschiedenen Vereinen in Verbindung gebracht
Ralf Rangnick wurde zuletzt mir verschiedenen Vereinen in Verbindung gebracht
© Imago
. SID
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von SID

Ralf Rangnick ist offenbar Favorit auf den Posten als Sportdirektor beim italienischen Fußball-Erstligisten AS Rom. Das berichtete die römische Tageszeitung Il Messaggero.

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Der frühere Trainer von RB Leipzig soll sich bereits Mitte August mit dem milliardenschweren neuen Roma-Eigentümer Dan Friedkin in London getroffen haben.

Rangnick, der Ende Juli seinen Posten als "Head of Sport and Development Soccer" bei Red Bull geräumt hatte, erfülle das Anforderungsprofil für die Stelle bestens, berichtete das Blatt.

Rangnick zuletzt auch bei Schalke gehandelt

Zuletzt war Rangnick nach der Entlassung von Trainer David Wagner bei Schalke 04 im Gespräch gewesen - die Königsblauen entschieden sich schließlich für Manuel Baum.

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"Wenn ich sagen würde, Schalke interessiert mich überhaupt nicht, würde ich lügen", hatte Rangnick bei Sky erklärt, aber bereits durchblicken lassen, dass er sich eher in der Rolle des Sportdirektors oder in einer Doppelfunktion sieht: "Die letzten 14 Jahre haben mir gezeigt, dass ich mehr erreichen kann, wenn ich mehr bin als nur der Trainer."

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Zuvor hatte Rangnick mit AC Mailand über eine Zusammenarbeit verhandelt, der 62-Jährige hätte dort den Posten als Sportdirektor und Trainer übernehmen sollen. Nach wochenlangen Gesprächen kam das Engagement jedoch nicht zustande.

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Sollte Rangnick das Angebot der Römer nicht annehmen, gilt der aktuelle Sportdirektor von Juventus Turin, Fabio Paratici, als alternativer Kandidat.

Roma belasten Rekordschulden

Laut Il Messaggero ist das Verhältnis zwischen dem 48-Jährigen und Juve nach dem gescheiterten Transfer von Luis Suarez gespannt, Paratici sei zu einer Trennung bereit.

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Derweil muss der texanische Unternehmer Friedkin mit dem schweren Erbe seines Vorgängers James Pallotta kämpfen. Die Roma hat das Geschäftsjahr 2019/20 mit einem Rekordverlust von 204 Millionen Euro abgeschlossen. Das teilte der börsennotierte Verein mit. Die Schulden kletterten auf 242,5 Millionen Euro.