Home>Internationaler Fußball>Serie A>

Zlatan Ibrahimovic sauer über Videospiel-Avatar bei FIFA 21

Serie A>

Zlatan Ibrahimovic sauer über Videospiel-Avatar bei FIFA 21

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ibrahimovic schimpft auf FIFA 21

Zlatan Ibrahimovic beschwert sich öffentlich über die Verwendung seines Gesichts und seines Namens in FIFA 21 und fordert Untersuchungen.
Der 39-Jährige Altstar ist nicht damit einvertanden, Teil der Fifa-Reihe von Spielehersteller EA zu sein.
. SID
. SID
von SID

Zlatan Ibrahimovic begeistert nicht nur auf dem realen Platz die Massen, sondern gehört auch in der Simulation FIFA 21 vom Spielehersteller EA wieder zu den beliebtesten Spielern.

{ "placeholderType": "MREC" }

Doch dem Schweden passt es so gar nicht, dass der im Videospiel steuerbare Avatar ziemlich genau wie er selbst aussieht - und auch noch so heißt. 

Tippkönig der Königsklasse gesucht! Jetzt zum SPORT1 Tippspiel anmelden

Ibrahimovic: "Zeit, das zu untersuchen"

"Wer hat EA Sports die Erlaubnis gegeben, meinen Namen und mein Gesicht zu verwenden? Die FIFPro?", fragte Ibrahimovic ziemlich erbost bei Twitter.  

{ "placeholderType": "MREC" }

Er sei sich nie bewusst gewesen, ein Mitglied der Spielervereinigung FIFPro zu sein, schon gar nicht habe er der FIFA oder der FIFPro gestattet, "Geld mit mir zu machen. Jemand macht Geld mit meinem Gesicht und meinem Namen, und das seit Jahren", echauffierte er sich. Es sei an der "Zeit, das zu untersuchen."

Lesen Sie auch

EA reagiert auf Ibrahimovic

Warum dem exzentrischen Ibrahimovic erst jetzt auffällt, dass er Teil des Spiels ist, ist ungewiss. Bereits seit vielen Jahren gehört Ibrahimovic zum jährlich erscheinenden Videospiel der FIFA-Reihe.

EA reagierte inzwischen: "EA Sports FIFA ist der weltweite Marktführer bei Fußball-Videospielen. Um Jahr für Jahr ein authentisches Erlebnis zu ermöglichen, arbeiten wir mit diversen Ligen, Teams und Verantwortlichen zusammen, um uns die Rechte an Spieler-Abbildern zu sichern und sie in unser Spiel integrieren zu können. Dazu gehört eine langjährige Partnerschaft mit der Spielergewerkschaft FIFPro, die mit diversen Lizenznehmern Verträge verhandeln, die Spielern und ihren Gewerkschaften zugute kommen."