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Serie A: Juventus Turin entlässt Andrea Pirlo als Juve-Trainer

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Serie A: Juventus Turin entlässt Andrea Pirlo als Juve-Trainer

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Fix! Juve findet Pirlo-Nachfolger

Juventus Turin vermeldet am Freitag die Trennung von Trainer Andrea Pirlo. Nur wenige Stunden später gibt Juve bereits bekannt, wer sein Nachfolger wird.
Nach der 0:3-Niederlage gegen den AC Milan könnte Juventus Turin die Champions League verpassen. Steht Juve mit Andrea Pirlo und Cristiano Ronaldo vor dem Ende?
. SID
. SID
von SID

Italiens Rekordmeister Juventus Turin hat am Freitag die Trennung von Coach Andrea Pirlo nach einer enttäuschend verlaufenen Saison bekannt gegeben.

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Der 41-Jährige hatte im vergangenen Sommer als Trainerdebütant das Ruder übernommen, konnte allerdings die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen.

Wenige Stunden später erklärte Juve, dass Massimiliano Allegri als neuer Chefcoach verpflichtet wurde. (Ergebnisse und Spielplan der Serie A)

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Der 53-jährige Allegri hatte mit dem piemontesischen Klub fünf Meisterschaftstitel in Folge erobert. Er hatte nach seinem Abschied von Juve im Jahr 2019 eine zweijährige Auszeit genommen.

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Juventus Turin bedankt sich bei Pirlo

Juve bedankte sich zuvor am Freitagvormittag bei Pirlo. "Danke Andrea! Zwei Erfolge trotz tausenden Schwierigkeiten. Wir sind sicher: Du wirst weiter eine brillante Trainerkarriere haben. Alles Gute für eine Zukunft, die wunderbar sein wird", schrieb Juve auf seiner Webseite.

Die Alte Dame schloss die Saison auf Platz vier ab und konnte sich am letzten Spieltag wenigstens noch für die Champions League qualifizieren. Das Ziel, zum zehnten Mal in Folge den Scudetto zu erringen, wurde aber klar verfehlt. 

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Juve sprach von einer "ganz besonderen Erfahrung, die wir zusammen erlebt haben". In seiner Erklärung lobte der Verein die Entscheidung von Pirlo, als Debütant die Herausforderung anzunehmen, Juve zu trainieren. 

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"Dies zu tun, erfordert vor allem Mut und ein Bewusstsein für die eigenen Möglichkeiten, besonders in einer Zeit, die von tausend Schwierigkeiten geprägt ist, in der die Welt durch die Pandemie gezwungen ist, ihre Regeln Tag für Tag neu zu ändern", hieß es im Schreiben.