Home>Kampfsport>

WM in Budapest: Judo-Trio früh ausgeschieden

Kampfsport>

WM in Budapest: Judo-Trio früh ausgeschieden

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WM in Budapest: Judo-Trio früh ausgeschieden

Einen Tag nach Bronze für Theresa Stoll ist ein deutsches Judo-Trio bei den Weltmeisterschaften in Budapest am Mittwoch unerwartet früh ausgeschieden.
Martyna Trajdos (blau) bei der WM ausgeschieden
Martyna Trajdos (blau) bei der WM ausgeschieden
© AFP/SID/MICHAL CIZEK
. SID
. SID
von SID

Einen Tag nach Bronze für Theresa Stoll (Großhadern) ist ein deutsches Judo-Trio bei den Weltmeisterschaften in Budapest am Mittwoch unerwartet früh ausgeschieden. In der Frauenklasse bis 63 kg scheiterte Martyna Trajdos (Zweibrücken), die 2019 als Dritte die einzige deutsche WM-Medaille gewonnen hatte, nach einem Auftaktfreilos an der Serbin Anja Obradovic.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch die Medaillenentscheidung bei den Männern in der Kategorie bis 81 kg fand ohne deutsche Beteiligung statt. Ex-Weltmeister Alexander Wieczerzak (Wiesbaden) musste sich in der ersten Runde dem Japaner Sataro Fujiwara geschlagen geben. Der frühere Vizeeuropameister Dominic Ressel (Kronshagen) unterlag in Runde zwei dem Portugiesen Anri Egutidze, nachdem er zuvor den Brasilianer Guilherme Schmidt bezwungen hatte.

Ressel sicherte sich damit im Duell mit Wieczerzak das Ticket für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August). Er hatte über die bessere Weltranglistenposition ohnehin die deutlich besseren Karten.