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Boxen: Deontay Wilder zieht gegen Tyson Fury Rückkampfklausel

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Boxen: Deontay Wilder zieht gegen Tyson Fury Rückkampfklausel

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Fix: Wilder zieht Rückkampfklausel

Deontay Wilder hat per Klausel das Recht auf einen Rückkampf gegen Tyson Fury. Diese Option zog der Ex-Champion nun, auch Ort und Zeit sind bereits offiziell.
Tyson Fury ist neuer WBC-Weltmeister. In Las Vegas zeigt der "Gypsy King" eine brilliante Leistung und beendet die Serie von Deontay Wilder eindrucksvoll.
SPORT1
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von SPORT1

Es kommt zur Trilogie zwischen Tyson Fury und Deontay Wilder!

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Wie World Boxing News berichtet, soll Wilder seine Rückkampfklausel gezogen haben, wodurch die beiden Schwergewichte ein drittes Mal in den Ring steigen würden. Dies bestätigte Wilders Co-Manager Shelly Finkel bei ESPN. "Wir haben sie gezogen. Wir wollen Fury als nächstes boxen und wir wollten sichergehen, dass wir den Brief abschicken. Das haben wir getan."

Der Kampf soll am 18. Juli und erneut in Las Vegas stattfinden. "Das ist nach den Basketball-Playoffs, Baseball ist mitten in der Saison und es gibt keinen Football. Das ist die ideale Zeit. Das MGM Grand Hotel glaubt ebenfalls, dass das der perfekte Zeitpunkt ist", sagte Furys Co-Promoter Bob Arum.

Kampf steigt erneut in Las Vegas

Dem Vertrag zufolge musste der Kampf entweder in Las Vegas, New York oder Los Angeles stattfinden. Wilder entschied sich für die Stadt in Nevada, in der bereits der zweite Kampf stattgefunden hatte.

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British boxer Tyson Fury celebrates after defeating US boxer Deontay Wilder in the seventh round during their World Boxing Council (WBC) Heavyweight Championship Title boxing match at the MGM Grand Garden Arena in Las Vegas on February 22, 2020. (Photo by Mark RALSTON / AFP) (Photo by MARK RALSTON/AFP via Getty Images)
LAS VEGAS, NEVADA - FEBRUARY 22:  Tyson Fury enters the ring prior to the Heavyweight bout for Wilder's WBC and Fury's lineal heavyweight title against Deontay Wilder on February 22, 2020 at MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada. (Photo by Al Bello/Getty Images)
LAS VEGAS, NEVADA - FEBRUARY 22:  Deontay Wilder enters the ring prior to the Heavyweight bout for Wilder's WBC and Fury's lineal heavyweight title against Tyson Fury on February 22, 2020 at MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada. (Photo by Al Bello/Getty Images)
LAS VEGAS, NEVADA - FEBRUARY 22:  (L-R) Former Heavyweight Champions Mike Tyson, Lennox Lewis and Evander Holyfield are honored prior to the Heavyweight bout for Wilder's WBC and Fury's lineal heavyweight title between Tyson Fury and Deontay Wilder on February 22, 2020 at MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada. (Photo by Al Bello/Getty Images)
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Leckte Fury hier Wilders Blut?

Zuletzte hatte Furys Promoter Frank Warren erklärt, dass der Schwergewichtsweltmeister für einen Vereinigungskampf mit Anthony Joshua zur Not tief in die Tasche greifen würde und den von ihm entthronten Ex-Champion auszahlen, damit dieser auf seine Rückkampf-Option verzichtet und den Weg für ein Duell mit Anthony Joshua freimachen würde.

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Fury wollte Wilder auszahlen

"Wir könnten ihn bezahlen, um den Weg freizumachen. Aber die Entscheidung liegt bei ihm", sagte Warren BBC Radio 5 live. Nun ist die Entscheidung gefallen.

Wilder hatte am vergangenen Sonntag in Las Vegas gegen Fury durch technischen K.o. in der siebten Runde verloren. Der US-Amerikaner hatte 30 Tage Zeit, um die Option auf einen Rückkampf mit dem neuen WBC-Weltmeister aus Großbritannien zu ziehen. Dies tat er rechtzeitig.

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Joshua hält aktuell die Titel der drei anderen großen Verbände WBA, WBO und IBF. Der Vereinigungskampf könnte noch in diesem Jahr stattfinden.