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Ex-WWE-Beauty erfindet sich neu

Bei WWE mochte Internet-Liebling Emma der große Durchbruch nicht gelingen. Nun geht sie neue Wege - die sie jetzt auch nach Deutschland führten.
Ex-WWE-Star Tenille Dashwood (Emma) mischt die Wrestling-Szene neu auf
Ex-WWE-Star Tenille Dashwood (Emma) mischt die Wrestling-Szene neu auf
© twitter.com/TenilleDashwood
mhoffmann
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Vor sechs Monaten endete die WWE-Karriere der ersten Australierin in der größten Wrestling-Liga der Welt.

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Für viele andere in ihrer Branche wäre das auch der Schlusspunkt gewesen. Für Tenille Dashwood - bei WWE bekannt als Emma - war es ein Neuanfang.

"Ich fühle mich wiederbelebt", berichtete die 29-Jährige kürzlich der New York Post: "Ich habe das Gefühl, dass meine Leidenschaft zurück ist."

Dashwood hat sich seit ihrer WWE-Entlassung neu erfunden, ist eine der gefragtesten Performerinnen in der weltweiten Independent-Szene geworden und geht dort Wege, die sie als Nebendarstellerin bei WWE nicht gehen konnte. Einer davon führte sie an diesem Samstag nach Deutschland.

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Debüt für deutsche Liga wXw

Dashwood feierte an diesem Abend ihr Debüt für die größte deutsche Wrestling-Liga wXw. Sie war Teil der prominent besetzten Show "Superstars of Wrestling" in Oberhausen, bei der auch die früheren WWE-Stars Billy Gunn und Joey Mercury und die US-Indy-Größen Jay Lethal und Christopher Daniels in den Ring stiegen.

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Dashwoods Gegnerin bestritt in der ausverkauften Turbinenhalle in Oberhausen den Hauptkampf gegen wXw-Damenchampion Toni Storm, eines der größten weiblichen Talente der Szene - die als Teilnehmerin des ersten Mae-Young-Classic-Turniers auch dem WWE-Publikum schon bekannt ist (das Match und die komplette Show werden nachträglich auf der Streaming-Plattform wXw NOW zu sehen sein).

Durchbruch bei WWE gelang nicht

Für wXw war dieser Auftritt - bei dem Emma wie für Gastwrestler üblich eine Niederlage einsteckte - kein kleiner Personal-Coup: Dashwood hat jeweils über 1,5 Millionen Twitter- und Instagram-Follower mit in ihr neues Wrestling-Leben genommen.

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Einen großen Teil davon hat sie gewiss mit den sexy Bildern angelockt, die sie weiterhin regelmäßig hochlädt. Aber Dashwood vertritt auch den berechtigten Anspruch, sich als ernstzunehmende Ring-Performerin zu etablieren.

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Bei WWE gelang das nur zum Teil: Zwar war Emma in der Entwicklungsliga NXT kein unwesentlicher Teil der "Women's Revolution", im Hauptkader aber wollte ihr der Durchbruch nicht gelingen.

Emma ist "beschäftigter denn je"

Stattdessen nutzt sie nun die Gelegenheit, der stetig wachsenden Independent-Fangemeinde ihr Talent zu präsentieren, nicht selten in den Hauptkämpfen der Shows. Unter anderem hat sie sich Ring of Honor angeschlossen, der Liga, in der einst Daniel Bryan, CM Punk, Samoa Joe und Seth Rollins größer herauskamen - und die nun auch ihre "Women of Honor" verstärkt in Szene setzt.

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Auch als kommendes Mitglied der Kult-Gruppierung "The Bullet Club" ist sie im Gespräch: Sie ist gut befreundet mit ihrem ehemaligen WWE-Kollegen Cody Rhodes, der dort schon mitmischt.

"Ich bin beschäftigter denn je", stellt Dashwood fest. Ihr Neuanfang außerhalb von WWE ist eine Erfolgsgeschichte.