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Wasserball: WASPO 98 Hannover stark gegen Olympiakos Piräus

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Wasserball: WASPO 98 Hannover stark gegen Olympiakos Piräus

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Hannover schnuppert an Sensation

WASPO 98 Hannover holt gegen Titelverteidiger Olympiakos Piräus einen überraschenden Punktgewinn. Lange sieht der deutsche Meister wie der Sieger aus.
Der deutsche Wasserball-Meister WASPO Hannover überrascht mit einem Unentschieden gegen Champions-League-Sieger Olympiakos Piräus. Die letzten Sekunden werden zum Herzschlagfinale.
SPORT1
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von SPORT1

Der Deutsche Wasserballmeister WASPO 98 Hannover sorgt in der Champions League weiter für Furore.

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Nach dem 11:11 gegen den kroatischen Traditionsklub HAVK Mladost Zagreb trotzte die Mannschaft von Trainer Karsten Seehafer Titelverteidiger Olympiakos Piräus beim 9:9 (1:2, 4:2, 2:1, 2:4) in heimischer Halle einen Punkt ab (DATENCENTER: Die Tabelle). 

Lange schnupperte Hannover an der ganz großen Sensation. Bis kurz vor Ende des dritten Viertels führte WASPO mit 7:4. Dann schalteten die Griechen jedoch einen Gang höher und zeigten, warum sie seit Jahren zu den absoluten Topklubs in Europa gehören. 

Giorgetti trifft zum Ausgleich

Mit drei Toren in Serie gelang ihnen zunächst der Ausgleich zum 7:7, knapp vier Minuten vor Spielende lagen sie mit 9:8 in Führung. In einer dramatischen Schlussphase war es Alex Giorgetti, der mit 37 Sekunden auf der Uhr mit seinem zweiten Tor den umjubelten Ausgleich erzielte.

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Bester Torschütze der Hannoveraner war Darko Brguljan mit drei Treffern. Der Montenigriner sorgte auch mit einer starken Abwehraktion in den Schlusssekunden für den Punktgewinn. Einen guten Abend hatte auch Torhüter Moritz Schenkel, der zahlreiche gute Paraden zeigte. 

"Wir haben gezeigt, dass wir Wasserball auf einem sehr hohen Niveau spielen können. Wir haben 7:4 geführt, aber gegen so ein Team sind es dann doch nur drei Tore und sie sind sehr stark zurückgekommen", sagte WASPO-Trainer Seehafer nach der Partie.