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Fechten: Enttäuschender Start in Heim-EM in Düsseldorf

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Fechten: Enttäuschender Start in Heim-EM in Düsseldorf

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Heim-EM: Fechter starten schwach

Der erste Tag der Heim-EM läuft für die deutschen Fechter ernüchternd. Kein Sportler übersteht die zweite Runde.
Germany's Benjamin Kleibrink takes off h
Germany's Benjamin Kleibrink takes off h
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Fechterinnen und Fechter sind enttäuschend in die Heim-EM in Düsseldorf gestartet. Sowohl die Florett-Männer als auch die Säbel-Frauen des Deutschen Fechter-Bundes (DFeB) verabschiedeten sich schon früh aus dem Wettkampf.

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Bereits nach der zweiten Runde war für alle Athleten des deutschen Teams Schluss.

Eric Frenzel, Dirk Nowitzki
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Die deutschen Fahnenträger bei Olympia

Peking-Olympiasieger Benjamin Kleibrink unterlag trotz starker Vorstellung dem Italiener Alessio Foconi, Weltmeister und Führender der Weltrangliste, mit 11:15. Der viermalige Weltmeister Peter Joppich, der zum Auftakt ein Freilos hatte, verlor 10:15 gegen den Niederländer Daniel Giacon. 

Auch Andre Sanita und Luis Klein konnten sich nicht für die Runde der besten 16 qualifizieren. Sanita schied durch ein 7:15 gegen den Franzosen Maxime Pauty aus, Klein musste sich Elisha Juno aus den Niederlanden mit 13:15 geschlagen geben. 

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Das deutsche Quartett im Säbelfechten der Frauen ging am ersten Wettkampftag ebenfalls leer aus. Nachdem Julika Funke und Ann-Sophie Kindler die Segel bereits nach der ersten Runde streichen mussten, schieden Anna Limbach und Lea Krüger vor dem Achtelfinale aus. 

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Limbach, die per Freilos in Runde zwei eingezogen war, verlor das Duell gegen Anna Marton 13:15. Die Ungarin warf zuvor bereits die 18-jährige Funke aus dem Turnier. Lea Krüger scheiterte mit 2:15 klar an der Olympia-Dritten Olga Charlan (Ukraine).