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CHIO in Aachen: Deutsches Vielseitigkeitsreiter gewinnen in Aachen

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CHIO in Aachen: Deutsches Vielseitigkeitsreiter gewinnen in Aachen

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Klimke und Co. gewinnen in Aachen

Beim CHIO in Aachen sind die deutschen Vielseitigkeitsreiter das Maß aller Dinge. In der Einzelwertung setzt sich Ingrid Klimke vor Michael Jung durch.
Ingrid Klimke und Co. siegten beim CHIO in Aachen
Ingrid Klimke und Co. siegten beim CHIO in Aachen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Sieg für die deutschen Vielseitigkeitsreiter beim CHIO in Aachen!

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Der dreimalige Olympiasieger Michael Jung mit Star Connection, Europameisterin Ingrid Klimke mit Hale Bob, Andreas Dibowski mit Corrida und Josefa Sommer mit Hamilton verwiesen Neuseeland und Großbritannien auf die Plätze.

Robert Lewandowski mit seiner Familie
Spurs Harry Kane hat ein Herz für seinen früheren Fußballklub und die vielen Helfer in der Coronakrise. Der Stürmer von Tottenham Hotspur wird Trikotsponsor von Viertligist Leyton Orient. Auf den Jerseys soll in der kommenden Saison bei Heimspielen "Thank You Frontline Heroes", also "Danke an die Helden in vorderster Front", stehen.
Auf den anderen beiden Trikotsätzen sollen zwei Charity-Organisationen ("Haven House" und "Mind") gewürdigt werden.   "Ich kann mit Stolz bekannt geben, dass ich den Klub, der mir meinen ersten Profieinsatz ermöglicht hat, durch das Trikotsponsoring für die Saison 2020/21 unterstützen werde", schrieb Kane bei Twitter
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Die Einzelwertung gewann Klimke vor Jung mit seinem Zweitpferd Chipmunk. "Das war sehr gut", sagte Jung nach seinem Ritt mit Star Connection: "Es war klar, dass er nicht der Schnellste ist, aber das war seine erste schwere Prüfung, und er hat es gut gelöst."

13 Sekunden lag Jung mit Star Connection über der erlaubten Zeit, dafür hielt er sich in der Einzelwertung mit Chipmunk schadlos. Mit dem Wallach, den er erst seit diesem Jahr reitet und der bei einer EM-Nominierung seine erste Wahl sein dürfte, kam Jung eine Sekunde vor Ablauf der Zeit ins Ziel. 

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Josefa Sommer und Hamilton lieferten im ersten Drittel der Geländestrecke das Streichresultat.

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"Ich habe nach dem dritten Sprung das Eisen vom linken Vorderhuf an mir vorbei in die Zuschauer fliegen sehen", sagte die 36-Jährige, die als Ersatz für die deutsche Meisterin Julia Krajewski in die Mannschaft gerückt war.

Der Wallach sei so gerutscht, "dass ich sofort wusste, mit drei Eisen kann ich den Parcours nicht zu Ende reiten".