Home>Motorsport>ADAC GT Masters>

ADAC GT Masters: Max Hofer und Philip Ellis holen den Sieg, Scheider auf Platz drei

ADAC GT Masters>

ADAC GT Masters: Max Hofer und Philip Ellis holen den Sieg, Scheider auf Platz drei

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Scheider bei Debüt auf dem Podium

Beim ersten Rennen der GT-Masters-Serie in Oschersleben gewinnt überraschend Phoenix Racing um Rookie Max Hofer. Timo Scheider profitiert von einer Disqualifikation.
Im ersten Rennen der ADAC GT Masters überrascht das Rookie-Team um Max Hofer mit einer dominanten Vorstellung und einem Start-Ziel-Sieg
Sina Götz
Sina Götz
von Sina Götz

Der zweimalige DTM-Champion Timo Scheider ist bei seinem Debüt im ADAC GT Masters auf Anhieb aufs Podest gefahren. (Datenservice: Rennkalender)

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 39-Jährige profitierte im BMW von einer nachträglichen Disqualifikation des ursprünglich zweitplatzierten Lamborghini-Duos Andrea Caldarelli/Mirko Bortolotti (Italien) und rückte mit seinem dänischen Teamkollegen Mikkel Jensen vom vierten auf den dritten Rang vor. 

Den Sieg sicherte sich überraschend Audi-Rookie Max Hofer aus Österreich. Der 18-Jährige setzte sich mit dem Briten Philip Ellis vor den südafrikanischen Brüdern Kelvin und Sheldon van der Linde im Audi durch.

Alle Rennen werden LIVE und in voller Länge von SPORT1 übertragen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ellis von Auto begeistert

Sieger Ellis sagte bei SPORT1: "Wir hatten ein mega Auto, das Wochenende ist einfach mega bis jetzt." (Datenservice: Fahrerwertung)

Lesen Sie auch
ADAC GT Masters: Max Hofer und Philip Ellis sprachlos nach Triumph in Oschersleben
01:32
Rookies sprachlos nach Premieren-Erfolg

Caldarelli/Bortolotti wurden wie die beiden anderen Paarungen des österreichischen GRT Grasser Racing Teams, Ezequiel Perez Companc/Franck Perera (Argentinien/Frankreich) und Rolf Ineichen/Christian Engelhart (Schweiz/Ingolstadt), wegen eines Regelverstoßes disqualifiziert.

Ein weniger erfreuliches Debüt gab Langstrecken-Weltmeister und Le-Mans-Sieger Timo Bernhard im Porsche, der mit dem Franzosen Kevin Estre nicht über Rang 13 hinauskam. Für Vizemeister Daniel Keilwitz reichte es nach technischen Problemen zu Rennbeginn nur für Rang 20. Keilwitz teilt sich seine Corvette nach dem Abgang des französischen Meisters Jules Gounon mit Marvin Kirchhöfer. (Datenservice: Teamwertung)