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Pressestimmen nach GP von Bahrain: Lewis Hamilton, Sebastian Vettel

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Pressestimmen nach GP von Bahrain: Lewis Hamilton, Sebastian Vettel

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"Räikkönen aus Alonsos Joch befreit"

Nach dem zweiten Platz von Bahrain feiern die Medien die Wiederauferstehung des Kimi Räikkönen. Nico Rosberg bekommt gute Noten, Lewis Hamilton bleibt außer Konkurrenz.
Kimi Räikkönen legt beim Freien Training zum GP von Malaysia die Bestzeit hin
Kimi Räikkönen legt beim Freien Training zum GP von Malaysia die Bestzeit hin
© Getty Images

Mit dem zweiten Platz beim GP von Bahrain meldet sich Kimi Räikkönen im Ferrari eindrucksvoll zurück. Mit reifenschonender Fahrweise und einer cleveren Boxenstrategie feiert er seinen ersten Podestplatz seit Korea 2013.

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Entsprechend groß ist das Lob der internationalen Medien für den Finnen, der damit das verlorene letzte Jahr mit Teamkollege Fernando Alonso endgültig vergessen macht.

Auch Nico Rosbergs beherzter Ritt auf den dritten Platz wird gewürdigt. Doch einmal mehr steht Lewis Hamilton über allem. Der Brite fährt den nächsten ungefährdeten Sieg ein und avanciert so zum "Wüstenkönig".

SPORT1 fasst die internationalen Pressestimmen zusammen: 

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ITALIEN

Gazzetta dello Sport: "Hamilton, König der Wüste. In seinen Händen wird sein Mercedes-Bolide zur Rakete. Der zweite Titel hat ihn selbstsicherer gemacht, auch wenn Mercedes nicht mehr wie vor einem Jahr der Alleinherrscher der Weltmeisterschaft ist. Räikkönen träumt vom neuen Ferrari-Vertrag und wacht endlich auf. Nach drei perfekten Rennen zahlt Vettel einen hohen Preis für viele kleine Fehler." 

Corriere dello Sport: "Vettel erlebt einen schlechten Tag. Ein paar Fehler entziehen ihm das Podium, das er sehr wahrscheinlich erobert hätte. Räikkönen ist endlich wieder ein Löwe, doch der triumphale Hamilton-Sieg bezeugt, dass der Weg für die Mercedes-Rivalen noch hürdenreich ist."

F1 Grand Prix of Bahrain
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Formel 1: Die Bilder des Rennens in Bahrain

Tuttosport: "Super-Räikkönen in Bahrain. Nach einer fast zweijährigen Durststrecke kann der Finne endlich wieder feiern. Ein Riesenerfolg für den Piloten, der 2007 Ferrari den letzten Fahrertitel beschert hatte. Am Tag, an dem Vettel erhebliche Fehler begeht, erobert Räikkönen die Bühne mit einem tadellosen Rennen."

La Stampa: "Hamilton macht keinen einzigen Fehler. Seine einzige Hürde ist die Langeweile. Wenn er nicht die Konzentration verliert, hat er praktisch keine Gegner. Diesmal ist Vettel die Nummer zwei bei Ferrari: Ungenau, nervös, hastig." 

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Corriere della Sera: "Einsamer Flug für Hamilton. Der Brite bezeugt, dass Mercedes trotz zunehmender Konkurrenz immer noch das stärkste Team der Formel 1 ist. Mercedes muss jedoch hart kämpfen, um den Vorsprung zu bewahren. Ferrari drückt mit Räikkönen auf das Gaspedal, um die Mercedes-Übermacht anzugreifen." 

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SPANIEN

Marca: "Kimi macht den Vettel. Der Sieg von Hamilton ist ungefährdet, aber das Spektakel liefert Kimi Räikkönen, der eine spektakuläre Aufholjagd von 20 Sekunden in 17 Runden hinlegt und Nico Rosberg den zweiten Platz wegschnappt. Das Beste kommt zum Schluss mit dem Ritt des Finnen im Ferrari. Räikkönen scheint wieder ein Top-Pilot zu sein, nachdem er sich aus dem Joch unter Fernando Alonso aus dem Vorjahr befreit hat."

El Mundo: "Hamilton besänftigt die Rebellion. Es schien, als würde die letzte Nacht in der Wüste von Bahrain den Roten gehören. Aber unaufhaltsam und unbesiegbar streicht Lewis Hamilton weiterhin jeden noch so kleinen Winkel dieser Weltmeisterschaft in Silber."

Sport: "Hamilton siegt, Ferrari sorgt für Emotionen. Der Mercedes-Pilot lässt keine Chance für Überraschungen und sichert sich einen weiteren Sieg in Bahrain, der seine Spitzenposition in der Gesamtwertung festigt. Fernando Alonso gelingt sein bester Grand Prix im Jahre 2015, er klopft an die Tür zu seinem ersten Punktgewinn."

as: "Hamilton war ein Sturm in der Wüste von Bahrain. In Hamiltons Haus wird Rosberg der Zugang verwehrt. Der Weltmeister holt sich wieder einen leichten Triumph, bei dem Räikkönen als Zweiter durch das Ziel einläuft. Da ist jetzt nun die Enttäuschung für Ferrari. Ein ziemlich diskretes Rennen von Vettel, bei dem er nicht in der Lage war, am Williams von Bottas vorbeizuziehen. Hamilton zeigt sein übernatürliches Talent mit einem Boliden, der eine Epoche schreibt." 

Mundo Deportivo: "Lewis Hamilton kontrolliert den Großen Preis von Bahrain. In einem komplett taktisch geprägten Rennen schrammt Fernando Alonso knapp an den Punkten vorbei. Ein taktisches Rennen vor allem von Kimi Räikkönen, der auf seinem zweiten Stint die harten Reifen wählt und damit zur Überraschung aller mit der Spitze mithalten kann. Mit den weichen Reifen jagt er dann wie eine Rakete hinter Nico Rosberg her und holt sich den zweiten Platz."

ENGLAND

The Guardian: "Unter dem Scheinwerferlicht in der Wüste ist es letztlich Lewis Hamilton, der einmal mehr strahlt. Und auch wenn es hart wäre, zu sagen, dass sein Teamkollege Nico Rosberg eingeht, weil er sicherlich ein mutiges und entschlossenes Rennen fuhr, so erleidet der Deutsche doch einen weiteren Rückschlag in seinem Bestreben, zur überlegenen Geschwindigkeit des Engländers aufzuschließen."

The Telegraph: "Es gibt die ganze Zeit über Funken während dieses spektakulären Großen Preises von Bahrain. Aber als er die karierte Flagge überquert, ist das Feuerwerk einzig und allein für Lewis Hamilton. Es gibt nichts, das Hamilton nicht in seinem Arsenal hätte. Nach nur vier Rennen beträgt sein Vorsprung schon 27 Punkte auf Nico Rosberg. Der Deutsche lässt seine Brillanz aufblitzen, kommt am Ende aber nicht heran und verliert Platz zwei an Kimi Räikkönen."

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FRANKREICH

L'Equipe: "Hamilton, der Wüstenprinz. Lewis Hamilton holt sich im vierten Rennen der Saison seinen dritten Sieg. Obwohl man zu Beginn mit dem von Platz zwei gestarteten Sebastian Vettel rechnet, um Zwietracht bei Mercedes zu sähen und einen Start-Ziel-Sieg der Silberpfeile zu verhindern, ist es letztlich Kimi Räikkönen, der für einen kalten Schauder beim Rennstall von Toto Wolff sorgt."