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FIA spricht Nico Rosberg frei: WM-Leader darf Pole behalten

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FIA spricht Nico Rosberg frei: WM-Leader darf Pole behalten

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Rosberg darf Pole Position behalten

Glück für Nico Rosberg: Die Stewards sprechen keine Strafe gegen ihn aus. Rosberg hat demnach ausreichend verzögert. Bei Red Bull sieht man das aber anders.
AUTO-PRIX-HUN-F1-QUALIFYING
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© Getty Images

Da ist Nico Rosberg noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen: Der Mercedes-Pilot darf seine Pole-Position beim Großen Preis von Ungarn behalten.

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Zu dieser Entscheidung kamen die Sportkommissare der FIA, nachdem sie unter anderem Rosberg zu sich zitiert hatten. 

Laut dem Vierer-Gremium um den früheren Formel-1-Weltmeister Alan Jones hatte Rosberg seine Geschwindigkeit unter gelber Flagge ausreichend reduziert.

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Der WM-Leader hatte in seiner schnellsten Runde eine absolute Bestzeit im Mittelsektor gefahren, obwohl er mehrere doppelt geschwenkte gelbe Flaggen gezeigt bekommen hatte.

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Bei Red Bull war man deshalb der Ansicht, dass Rosberg die Pole aberkannt werden müsse. 

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"Er ist in dem Sektor absolute Bestzeit von allen Fahrern gefahren, obwohl doppelt Gelb geschwenkt wurde. Das heißt: Er muss zum Anhalten bereit sein. Dann müsste er ja drei Sekunden schneller sein. Das ist eine derartige Farce! Ich bin gespannt, ob da endlich reagiert wird", zürnte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko.

Nach Meinung des Österreichers hätte sein Schützling Daniel Ricciardo die Pole geholt, wenn dieser nicht wegen der gelben Flaggen vom Gas gegangen wäre.