Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Die Stimmen zum Großen Preis von Italien

Formel 1>

Formel 1: Die Stimmen zum Großen Preis von Italien

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hamilton: "Es war nicht mein Fehler"

Lewis Hamilton weist die Schuld für seinen Schlaf-Start von sich. Ferrari-Pilot Sebastian Vettel gibt zu, "auf die Mütze bekommen zu haben". Die Stimmen zum Italien-GP.
F1 Grand Prix of Italy - Previews
F1 Grand Prix of Italy - Previews
© Getty Images

Noch während des Großen Preises von Italien nahm Mercedes-Pilot Lewis Hamilton seinen Schlaf-Start, bei dem der Brite fünf Plätze auf einen Schlag verlor, via Boxenfunk auf seine Kappe. Hinterher hörte sich sein Statement jedoch deutlich anders an.

{ "placeholderType": "MREC" }

Teamkollege Nico Rosberg freut sich über seinen ersten Sieg auf der Traditionsstrecke in Monza, wo die fantastische Stimmung der Tifosi die Fahrer beeindruckt. 

SPORT1 fasst die Stimmen bei Sky und RTL zusammen.

Nico Rosberg (Mercedes), Platz 1:

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich bin überglücklich, dass ich es endlich geschafft habe, in Italien zu gewinnen. Ich hatte einen tollen Start und von da an lief es super. Die Tifosi sind einzigartig, es hat sich ganz toll angefühlt auf dem Podium. Auch mich haben sie unterstützt. Der Start ist mir wirklich gut gelungen, da habe ich in den letzten Wochen wirklich Fortschritte gemacht. Das war entscheidend. Diese Duelle mit Lewis sind immer ein toller Kampf. Ich freue mich auf alles, was noch kommt."

Lesen Sie auch
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Lewis Hamilton (Mercedes), Platz 2, der während des Rennens am Boxenfunk den Fehlstart auf seine Kappe nahm:

Mein Start war nicht gut, ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht mein Fehler war. Ich wusste, meine Jungs würden panisch werden, wenn ich für den Rest des Rennens sauer gewesen wäre. Daher wollte ich sie beruhigen. Natürlich hat diese Situation das Rennen entschieden. Für Mercedes lief es dann trotzdem gut."

Sebastian Vettel (Ferrari), Platz 3:

{ "placeholderType": "MREC" }

"Einfach unglaublich, das beste Podium auf der Welt. Ferrari hat wirklich die besten Fans der Welt. Wir arbeiten hart daran, die Lücke zu Mercedes zu schließen. Ich kann versprechen, dass wir eines Tages mit Ferrari als Sieger zurückkehren werden. Mal sehen, wann. Heute was es das Optimum. Wir haben ein bisschen einen auf die Mütze bekommen. Ich hatte den besten Start der drei Autos, konnte das Momentum aber nicht wirklich nutzen, da Lewis schlecht gestartet ist und letztlich hat ein bisschen der Speed gefehlt. Aber für uns als Team war es ein super Tag, darauf können wir aufbauen. Ich bin glücklich, auf dem Podium gestanden zu haben. Ich habe die Atmosphäre genossen, das ist schwer in Worte zu fassen."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Max Verstappen (Red Bull Racing), Platz 7:

"Ich bin sehr zufrieden. Beim Start war es schwierig, danach besser. Die Kritik an mir prallt ab, deswegen fahre ich nicht anders."

Toto Wolff (Mercedes-Motorsportchef):

"Lewis hat es am Start verloren, so muss man es sehen. Er hatte zu viel oder zu wenig Drehzahl. Das hat er versemmelt. Wir versuchen im Team Transparenz zu haben. Mal machst du den Fehler, mal ein anderer. Aber wir zeigen nicht mit dem Finger drauf, sondern versuchen, das Problem zu lösen

Sergio Marchionne (Ferrari-Chef):

"Es ist kein gutes und kein schlechtes Ergebnis. Der 3. Platz ist nicht genug, jetzt müssen wir die richtigen Personen ins Team bringen. Wir bringen diese Saison noch anständig zu Ende, und dann werden wir sehen."

Christan Horner (Red-Bull-Teamchef):

"Beide Fahrer haben gute Arbeit geleistet. Fünfter und Sechster wäre das optimale Ergebnis gewesen, aber es ist ok. Wir sind von so weit hinten gekommen. Wir haben Schadensbegrenzung betrieben, da wir kein gutes Qualifying hatten. Wir gehen aus den Europa-Rennen mit einer Führung auf Ferrari, das gibt uns ein gutes Gefühl."

Maurizio Arrivabene (Ferrari-Teamchef):

"Das italienische Publikum ist unglaublich, die Leute lieben Sebastian. Das ist eben der Unterschied, wenn man bei Ferrari fährt. Für uns war es ein gutes Rennen. Wir werden mit unserer Art jetzt weitermachen und bodenständig bleiben.