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Formel 1: Spekulationen um Einstieg von Aston Martin bei Red Bull

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Formel 1: Spekulationen um Einstieg von Aston Martin bei Red Bull

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Wird Aston Martin Red-Bull-Partner?

Teamchef Christian Horner heizt beim GP von Singapur Spekulationen an, wonach Aston Martin der nächste Motorenpartner der "Bullen" werden könnte.
Fährt Daniel Ricciardo ab 2019 mit einem Aston-Martin-Motor?
Fährt Daniel Ricciardo ab 2019 mit einem Aston-Martin-Motor?
© Getty Images

Nach McLarens Trennung von Honda könnte sich der nächste Paukenschlag in der Formel 1 anbahnen.

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Eigentlich wird allgemein erwartet, dass Red Bull ab 2019 mit Honda-Motoren fahren wird. Nun aber mehren sich die Spekulationen, wonach Aston Martin beim österreichischen Rennstall in der Königsklasse einsteigen wird.

Genährt wurden entsprechende Gerüchte von Red-Bull-Teamchef Christian Horner am Rande des Singapur-GP (Rennen So. ab 14 Uhr im LIVETICKER).

Horner spricht in Rätseln

"Wir haben ja schon eine Beziehung zu einem Motoren-Hersteller", sagte er dem britischen Sender Sky Sports und fügte gegenüber den verdutzten Reportern an: "Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um drauf zu kommen."

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So weit hergeholt ist diese Variante tatsächlich nicht. Denn Red Bull arbeitet bereits seit langem in anderen Bereichen mit Aston Martin zusammen.

Mit der Marke, die schon einige ihrer Nobelkarossen den James-Bond-Filmen zur Verfügung stellte, entwickelten die "Bullen" das Modell namens "Valkyrie": ein regelrechtes Geschoss mit 1000 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h.

"Ich denke, es wird ziemlich bald eine weitere Bekanntgabe geben, und es wird nicht Porsche sein", gab Horner den anwesenden Journalisten noch einen weiteren Hinweis auf Aston Martin.