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Formel 1: Monaco will sich Verbot von Grid Girls nicht beugen

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Formel 1: Monaco will sich Verbot von Grid Girls nicht beugen

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Monaco: Wirbel um Grid Girls

Die Macher des legendären Stadtrennen wollen auch in dieser Saison nicht auf den Einsatz von Grid Girls verzichten, obwohl die Damen aus dem Rennzirkus verbannt wurden.
AUTO-PRIX-F1-MON
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© Getty Images

Die Formel-1-Macher des legendären Grand Prix von Monaco wollen auch in dieser Saison nicht auf den Einsatz von Grid Girls verzichten, obwohl die attraktiven Damen von den neuen Eigentümern aus dem Rennzirkus verbannt wurden.

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Im ersten Rennen in Australien wurden die Grid Girls durch Nachwuchspiloten ersetzt, die die Startnummern-Tafeln für Lewis Hamilton, Sebastian Vettel und Co. hielten. (SERVICE: Fahrerwertung)

Das gefiel Monacos Automobilverbandschef Michel Boeri aber gar nicht und darum will er sich dem Verbot "auf keinen Fall" beugen, berichtet die französische Zeitung Nice Matin. Des Weiteren sehe Boeri bei den Auftritten der leichtbekleideten Damen auch keine Verletzung weiblicher Gefühle.

"Unsere Hostessen sind Absolventen von Model- und PR-Schulen. Sie treten während des Grand Prix bei Veranstaltungen auf, die dem Rahmen ihrer Ausbildung entsprechen. Und sie werden dafür bezahlt", so Monacos Automobilverbandschef.

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Die Monegassen streben derweil einen Kompromiss an: Die Startnummern sollen vor dem legendären Stadtrennen  weiter die neuen Grid Kids präsentieren, Hostessen sollen aber im Fürstentum für PR-Zwecke trotzdem im Einsatz sein.  (Rennkalender mit allen Strecken)

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Die Zeiten in Bahrain im Überblick:

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2. Freies Training (Freitag, 17 Uhr): LIVETICKER auf SPORT1.de, im TV auf ntv
3. Freies Training (Samstag, 14 Uhr): LIVETICKER auf SPORT1.de, 16 Uhr im TV auf RTL
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