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Formel 1, Monaco: Lewis Hamilton und Bottas dominieren Training - Vettel abgeschlagen

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Formel 1, Monaco: Lewis Hamilton und Bottas dominieren Training - Vettel abgeschlagen

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Mercedes dominiert Freie Trainings

Die Silberpfeile von Hamilton und Bottas dominieren die Freien Trainings zum Großen Preis von Monaco. Derweil gibt Ferrari-Pilot Sebastian Vettel fast schon auf.
Mercedes-Weltmeister Lewis Hamilton ist fünfmaliger Weltmeister
Mercedes-Weltmeister Lewis Hamilton ist fünfmaliger Weltmeister
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Trotz der Trauer um den am Montag verstorbenen Team-Aufsichtsratschef Niki Lauda hat Mercedes seine Favoritenrolle für den Großen Preis von Monaco (Formel 1: Großer Preis von Monaco, So. ab 15.10 Uhr im LIVETICKER) eindrucksvoll unterstrichen.

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AUSTIN, TEXAS - NOVEMBER 03: 2019 Formula One World Drivers Champion Lewis Hamilton of Great Britain and Mercedes GP celebrates after the F1 Grand Prix of USA at Circuit of The Americas on November 03, 2019 in Austin, Texas. (Photo by Mark Thompson/Getty Images)
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In den freien Trainings am Donnerstag setzte Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (England) in 1:11,118 Minuten die Tagesbestzeit. Sebastian Vettel (Heppenheim) wurde im Ferrari zwar Dritter, sein Rückstand auf den WM-Spitzenreiter betrug aber satte 0,763 Sekunden.

Platz zwei ging an den Finnen Valtteri Bottas im zweiten Silberpfeil (+0,081). Nico Hülkenberg (Emmerich) kam im Renault nicht über Rang 16 (+1,754 Sekunden) hinaus. Auch Vettels Teamkollege Charles Leclerc (21), der aus Monte Carlo stammt, enttäuschte als Zehnter mit 1,232 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

Mercedes jagt historischen sechsten Doppelsieg

In den vorherigen fünf Saisonrennen hatten die beiden Mercedes die Plätze eins und zwei jeweils unter sich ausgemacht. Sechs Doppelsiege in Folge wären ein Novum in der fast 70-jährigen Geschichte der Formel 1.

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Vettel, der als WM-Vierter schon 48 Punkte hinter Hamilton liegt, hatte am Mittwoch bereits wenig Zuversicht für das Wochenende auf dem verwinkelten Stadtkurs versprüht. Ferrari habe bei den Testfahrten in der vergangenen Woche "einige Dinge gelernt, aber das wird nicht ausreichen, um Mercedes einzuholen. Dafür brauchen wir mehr Zeit", so Vettel.

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