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Formel 1, Japan: Taifun Hagibis könnte Zeitplan verzögern

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Formel 1, Japan: Taifun Hagibis könnte Zeitplan verzögern

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Formel 1: Suzuka droht Taifun-Chaos

Der Große Preis von Japan könnte erheblich verzögert werden, aufgrund eines sich anbahnenden Taifuns. Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h werden erwartet.
Auch 2017 gab es in Suzuka heftige Regenfälle
Auch 2017 gab es in Suzuka heftige Regenfälle
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Ungemütliche Wetteraussichten für den Großen Preis von Japan (Formel 1: Großer Preis von Japan, das Rennen; So., ab 7.10 Uhr im LIVETICKER). 

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Schwere Regenfälle und Windgeschwindigkeiten über 200 Kilometer pro Stunde: Taifun "Hagibis" könnte den Zeitplan des Rennens von Suzuka gewaltig durcheinanderwirbeln. Der Sturm soll am Samstag und Sonntag über Japan wirbeln und könnte den Zeitplan gewaltig durcheinanderwirbeln.

Vettel denkt an Zuschauer

Laut Wetterbericht wird vor allem der Samstag betroffen sein. "Die Sicherheit hat oberste Priorität, nicht nur für uns, sondern auch für die Zuschauer, die an die Strecke reisen", sagte Ferrari-Star Sebastian Vettel am Donnerstag in Suzuka: "Ich denke nicht, dass es so gemütlich ist, wenn man bei dem angekündigten Wind und im strömenden Regen auf den Tribünen sitzt."

Auch seine Fahrerkollegen äußerten sich eher pessimistisch gegenüber einem Qualifying am Samstag.

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Qualifying und Rennen am Sonntag

Am Sonntagmorgen soll sich der Taifun dagegen weiter abschwächen, wodurch das Rennen planmäßig über die Bühne gehen könnte. Das Qualifying könnte im Falle eines Ausfalls am Sonntagmorgen (Ortszeit) nachgeholt werden. 

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Noch kann allerdings nicht exakt vorhergesagt werden, wo der Taifun auf das japanische Festland treffen wird. 

Ein unnötiges Risiko werden die Verantwortlichen in jedem Fall vermeiden wollen. 2014 verunglückte der Franzose Jules Bianchi beim Regenrennen in Suzuka schwer und erlag im Juli 2015 seinen Verletzungen.

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Bereits 2004 und 2010 musste aufgrund von Wind und Regenfällen das Qualifying verschoben werden.