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Formel 1: Qualifying-Rennen steigen nicht - Ross Brawn verärgert über Veto

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Formel 1: Qualifying-Rennen steigen nicht - Ross Brawn verärgert über Veto

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Pläne für Quali-Rennen gescheitert

Die geplanten Qualifying-Rennen in der kommenden Formel-1-Saison werden nicht stattfinden. Sportdirektor Ross Brawn ärgert sich über das Veto zweier Rennställe.
Formel-1-Sportdirektor Ross Brawn hofft auf Rennen ab Juli
Formel-1-Sportdirektor Ross Brawn hofft auf Rennen ab Juli
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die drei geplanten Qualifying-Rennen in der kommenden Formel-1-Saison werden nicht stattfinden.

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Bei einer Abstimmung in Paris legten zwei Teams, die nicht benannt wurden, ihr Veto ein, womit der Vorschlag abgeschmettert wurde.

Brawn nach Abstimmungsergebnis verärgert

Formel-1-Sportdirektor Ross Brawn zeigte sich frustriert über die gescheiterte Abstimmung. "Die Teams hatten ursprünglich gesagt, dass sie zustimmen. Und dann haben zwei Teams beim letzten Meeting ihre Hand gehoben und gesagt, dass sie nicht zustimmen", klagte der Brite gegenüber formula1.com.

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Mit dem Vorhaben versprachen sich die Verantwortlichen einen interessanteren und spannenderen Kampf bei der Startaufstellung. Geplant war, in Russland, Belgien und Frankreich Qualifying-Rennen in umgekehrtem WM-Stand abzuhalten, um das Format für 2021 zu testen.

"Wir wollten bei wenigen Rennen im nächsten Jahr ein neues Format ausprobieren, bei dem am Samstag ein kurzes Rennen die Startaufstellung für das Hauptrennen am Sonntag entscheiden sollte. Die Startaufstellung für den Samstags-Sprint hätte sich aus der umgekehrten Reihenfolge des WM-Klassements ergeben", erklärte Brawn bei Sky Sports.

"Ich habe es für einen faszinierenden Wettbewerb gehalten. Die Fahrer waren etwas nervös, was ich verstehen kann, aber wir haben nur um die Möglichkeit gebeten, es bei drei Rennen mal zu testen", sagte Brawn. "Wenn es nicht funktioniert, heben wir die Hand. Aber wenn es funktioniert, dann toll. Wenn es irgendwas dazwischen ist, können wir ja damit arbeiten. Es ist frustrierend, dass wir das nicht tun können. Aber das ist leider das klassische Problem mit der Formel 1."