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Sebastian Vettel will auch 2021 in Formel 1 fahren - Kritik an DRS

Das ist Vettels Zukunftsplan

Sebastian Vettel äußert sich zu seiner Zukunft in der Formel 1 nach seinem Vertragsende 2020. Elektronische Überholhilfen wie das DRS-System gefallen ihm nicht.
Sebastian Vettel steht noch bis Ende 2020 bei Ferrari unter Vertrag
Sebastian Vettel steht noch bis Ende 2020 bei Ferrari unter Vertrag
© Getty Images
Sebastian Vettel äußert sich zu seiner Zukunft in der Formel 1 nach seinem Vertragsende 2020. Elektronische Überholhilfen wie das DRS-System gefallen ihm nicht.

Sebastian Vettel will auch nach der Regelrevolution 2021 in der Formel 1 fahren.

Auf die Frage, ob er nach seinem Vertragsende bei Ferrari in einem Jahr weiter fahren wolle, antwortete er bei Sky: "Im Moment weiß ich das nicht, weil ich im Moment keinen Vertrag für 21 habe, aber ich gehe davon aus, dass ich nach nächstes Jahr noch weiterfahre."

Vettel durchlebt eine schwierige Saison bei Ferrari und wartet noch immer auf seinen ersten Weltmeister-Titel mit der Scuderia. In der Fahrerwertung belegt er zwei Rennen vor Schluss lediglich Platz fünf. Zwischenzeitlich gab es sogar schon Gerüchte, dass Ferrari sich nach einem Nachfolger für den 32-Jährigen umsieht.

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Vettel kritisiert DRS und Co.

Außerdem kritisierte Vettel elektronische Hilfsmittel wie das DRS-System, das als Überhol-Hilfe 2011 in der Formel 1 eingeführt wurde.

"Von denen bin ich nicht überzeugt und kein Fan, weil ich glaube, man sollte es ohne DRS schaffen. Man sollte die Autos so bauen oder die Formel 1 sollte so geregelt sein, dass man nicht auf Hilfsmittel angewiesen ist, um künstlich Show zu erzeugen. Für den Moment mag das hier und da helfen, aber wie gesagt, es wird sich zeigen, ob die neue Formel 1 dann all das besser macht als das heute der Fall ist", sagte Vettel.